Vs. ist die Kategorie für den digitalen Widerstand und den Klassenkampf im Internet. Hier werden ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität Auseinandersetzungen dokumentiert, die denn Sinn haben, für Gerechtigkeit und Menschenrechte zu kämpfen. Und wenn dies nicht gelingen sollte, besteht immer noch die Chance, Sand ins Getriebe zu streuen, Unruhe und Irritation zu schaffen, Beschäftigung auszulösen und in die Irre zu führen.
Eine Art ernst gemeintes DaDA-Kunstprojekt im open space des Internet.
Viel Spaß.
PS: Zu den strategischen Absichten und den theoretischen Hintergründen bei Gelegenheit mehr.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich beschweren über Rechtsanwalt Dennis Wohnhaas von der Rechtsanwaltsfirma Waldorf Frommer Rechtsanwälte, Beethovenstraße 12 in 80336 München. Seit Anfang 2014 belästigt mich unter dem Aktenzeichen 11PP047399 der RA Dennis Wohnhaas mit Briefen.
Rechtsanwalt Dennis Wohnhaas konfrontiert mich in seinen Schreiben mit Forderungen, die nicht genau erläutert sind und auch formale Mängel aufweisen. Weder ist der Gegenstand zutreffend benannt, noch ist detailgenau aufgeführt, wie diese Kosten zustande kommen. Darüber hinaus ist zu beanstanden, dass aus einigen Schreiben gar nicht hervorgeht, was genau zu bezahlen sein sollte.
Wegen der damit verbundenen Drohungen bin ich gezwungen, diese Forderungen stets vollumfänglich zurückzuweisen. Allgemein ist bekannt, dass die Rechtsanwaltsfirma Waldorf Frommer Rechtsanwälte, denen auch RA Dennis Wohlhaas angehört, mit umfangreichen Massenabmahnungen und übersteigerten, völlig unrealistischen Kostenrechnungen versucht, Menschen einzuschüchtern. Es entsteht der Eindruck, dass die von RA Dennis Wohlhaas aufgeführten Zahlungsansprüche frei erfunden sind und in erster Linie dazu dienen, den von Waldorf und Frommer in Gang gesetzten Abmahnwahn querzufinanzieren.
Das muss ich mir nicht bieten lassen und möchte die Rechtsanwaltskammer München deshalb bitten, mir zu helfen, mich gegen RA Dennis Wohlhaas zur Wehr zu setzen. Ausserdem möchte ich Sie bitten, rechtliche Schritte zu unternehmen, um die von RA Dennis Wohlhaas mitverantworteten umfangreichen Massenabmahnungen mit ihren übersteigerten, völlig unrealistischen Kostenrechnungen, die allein dem Ziel diesen, Menschen einzuschüchtern, zu unterbinden.
Die berufliche Praxis von RA Dennis Wohlhaas und seiner Kollegen von Waldorf Frommer ist geeignet, Ihren ganzen Berufsstand in Misskredit zu bringen.
Mit freundlichen Grüßen
s.
[Abbildung] Quelle: WikiCommons, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Crocodile_Korea.JPG
Aktenzeichen: 58.57.627688.3
Sehr geehrte Frau oder sehr geehrter Herr M.,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich komme zurück auf Ihr Schreiben vom 03.02.2014, in dem Sie anbieten, für den Fall nicht eintretender Zahlung einen Erzwingungshaftantrag zu stellen.
Um diese mir angebotene Möglichkeit prüfen und in Erwägung ziehen zu können, benötige ich eine Reihe weiterer Informationen. Dies ist auch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Bei den nachfolgenden Fragen handelt sich allesamt um einfache Auskünfte gem. §10, Abs. 1 Satz 2 Informationsfreiheitsgesetz. Auch bitte ich, soweit möglich, um die jeweilige Angabe der rechtlichen Grundlage, um ihre Aussagen überprüfen zu können. Im Einzelnen möchte ich folgendes wissen:
1. Wenn ich jetzt einen Betrag von 78,54 € zahlen soll und dies aber nicht mache: Mit wieviel Tagen Erzwingungshaft muss ich rechnen und auf welcher Grundlage wird diese Zeit ermittelt?
2. In welcher Einrichtung muss ich die Erzwingungshaft absitzen?
3. Zu welchem Zeitpunkt muss ich voraussichtlich die Erzwingungshaft antreten?
4. Werde ich vorab darüber informiert, zu welchem genauen Zeitpunkt und an welchem Ort ich den Haftantritt beginnen soll? Wenn nein, warum nicht?
5. Kann ich den Haftantritt verschieben, wenn ich zu dem geplanten Zeitpunkt verhindert bin oder werde ich von Polizeimenschen abgeholt und dann gezwungen, die Erzwingungshaft anzutreten?
6. Für den Fall, dass die Erzwingungshaft über Nacht dauert, muss ich dann meinen Schlafanzug mitbringen oder wird mir dieser gestellt? Wie sieht es in diesem Fall aus mit Zahnpasta, Zahnbürste, Duschzeug und Handtuch und Bettwäsche? Ich gehe davon aus, dass ein Bett vorhanden ist.
7. Bekomme ich eine Einzelzelle oder muss ich die Erzwingungshaft mit anderen gemeinsam in einer Zelle verbringen?
8. Ich möchte gerne Bücher mitnehmen und während der Erzwingungshaft lesen. Darf ich das? Wenn nein, warum nicht?
9. Ich möchte gerne meinen Laptop mitnehmen und während der Erzwingungshaft damit arbeiten. Darf ich das? Wenn ja, können Sie garantieren, dass ich den Laptop auch wieder mit nach Hause nehmen kann? Wenn ich keinen Laptop mitbringen darf, möchte ich wissen: Warum nicht?
10. Ich möchte gerne Bleistift und Papier mitbringen, um während der Erzwingungshaft Notizen aller Art zu machen. Ist dies zulässig und darf ich diese Notizen vollständig am Ende der Haft nach Hause mitnehmen? Wenn nein: Warum nicht?
11. Ich möchte gerne während der Erzwingungshaft über neueste Nachrichten informiert sein und möchte ein Radio mitbringen. Ist dies zulässig? Wenn nein: Warum nicht?
12. Wie sieht es aus mit der Verpflegung während der Erzwingungshaft? Gibt es am Morgen Kaffee?
13. Darf ich während des Zeitraums der Erzwingungshaft Besuch empfangen? Wenn ja, zu welchen Zeiten und in welchem Umfang? Wenn nein, warum nicht?
14. Gibt es, für denn Fall, dass ich über Nacht bleiben muss, feste Weckzeiten? Wenn es Weckzeiten gibt, wann sind diese?
15. Für denn Fall, dass ich über Nacht bleiben muss, gibt es einen Zeitpunkt der Nachtruhe? Ich möchte gerne Nachts so lange lesen und schreiben wie ich will. Ist das gewährleistet oder wird zu einem Zeitpunkt das Licht ausgeschaltet? Wenn ja, wann genau wird das Licht ausgeschaltet?
16. Es ist ja viel zu hören über Gewalt in Gefängnissen. Wie wird gewährleistet, dass ich während der Zeit der Erzwingungshaft keinen gewalttätigen Übergriffe von andere Häftlingen bzw. dem Haftpersonal ausgesetzt bin? Für den Fall, dass ich mich doch bedroht fühle, welche Möglichkeiten habe ich vor Ort, um mich unmittelbar dagegen zur Wehr setzen zu können?
17. Für den Fall, dass ich während der Zeit der Erzwingungshaft gesundheitliche Probleme habe: Wie ist sicher gestellt, dass ich zeitnah eine ärztliche bzw. medizinische Versorgung erhalte?
18. Ich gehöre der röm.-kath. Kirche an. Ist gewährleistet, dass ich während der Zeit der Erzwingungshaft einen Seelsorger aufsuchen kann? Ist gewährleistet, dass ich an einem Gottesdienst teilnehmen kann?
19. Damit ich die Verhältnismässigkeit Ihres Angebots beurteilen kann: Wieviel Kosten entstehen dem Land Berlin durch einen Tag Erzwingungshaft?
Für Ihre Antwort auf mein Auskunftsersuchen habe ich mir eine Frist von 14 Tagen aufnotiert.
Das Verfahren bitte ich bis zur Beantwortung der o.g. Fragen und deren Würdigung auszusetzen. Nur so habe ich die Möglichkeit, das von Ihnen offerierte Angebot ernsthaft zu prüfen.
Der Anwalt meines Vertrauens erhält eine Kopie meines Schreibens.
Der Berliner Beauftragte für Informationssicherheit erhält eine Kopie meines Schreibens.
Mit freundlichen Grüßen
s.
Mit Datum vom 13.02.2014 erhalte ich ein Schreiben vom PolPräs, das ich an dieser Stelle gerne dokumentieren möchte.
2014.02.13 Schreiben PolPräs
Die wesentlichen Fragen, so schreiben sie mir, könne ohnehin nur das Amtsgericht Tiergarten beantworten. Diese Option bleibt also nach wie vor bestehen. Jetzt haben wir Ende April 2014, und bisher habe ich weder etwas neues von der Bussgeldstelle gehört, aber auch nicht vom Amtsgericht. Aber ich könnte ja mal bei dem zentralen Register in Flensburg nachfragen, ob dieser Punkt eingetragen ist. Aber warum sollte er? Ich habe die Strafe bisher nicht akzeptiert, und eine Zahlung von mir erfolgte auch nicht. Allerdings ist das kein Grund zum Triumphieren. Ein gelber Brief vom Amtsgericht, der dann immer als zugestellt gilt, kann mitten im Urlaub eintreffen oder vielleicht will ein_e übermotivierte_r Richter_in mich auch beugehaftieren und eines morgens stehen grüne Stullizist_innen vor der Tür mit einer ganz persönlichen Einladung, die ich dann wohl nicht mehr ausschlagen kann. Wie gut, dass ich so selten zu Hause bin.
Berlin, 28.04.2014
s.
Abbildung: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Camp_x-ray_detainees.jpg
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie können nicht aufhören, mich zu belästigen. Mit Datum vom 15.11.2013 schicken Sie mir erneut eine inhaltlich wirre, unberechtigte Rechnung, die ich als unberechtigt zurückweise und als Belästigung beanstande.
Ich habe mir erlaubt, wie in meiner letzten Nachricht an Sie angekündigt, den Bürgermeister sowie Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Maintal zu informieren. Das Schreiben finden Sie unten stehend.
Stellen Sie Ihre Belästigungen ein, sonst sehe ich mich ausserdem auch noch veranlasst, die Arbeitszeit, die Sie verursachen, nebst Auslagen in Rechnung zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen
s.
-------- Original-Nachricht -------
Betreff: Beschwerde über ein Unternehmen in Ihrer Stadt
Datum: Wed, 27 Nov 2013 22:35:20 +0100
Von: s.
An:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rohrbach,
sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Kaiser,
ich benötige Ihre Unterstützung. Konkret möchte ich mich hiermit über ein in Ihrer Stadt ansässiges Unternehmen beschweren. Die Firma Drillisch Telecom GmbH in der Wilhelm-Röntgen-Str. 1-5 in 63477 Maintal schickte mir mit Datum vom 15.11.2013 erneut eine Rechnung mit der Nummer B 140119407 (siehe Anlage).
Diese Rechnung ist inhaltlich wirr - sie enthält Negativbeträge - und auch der Bruttorechnungbetrag ist negativ. Ausserdem ist sie sachlich falsch, unberechtigt und von daher zurück zu weisen.
Dazu möchte ich im Einzelnen festhalten: Den im Sommer angeschlossenen Telekommunikationsvertrag mit maxxim, die zur Drillisch Telecom GmbH gehört, habe ich widerrufen, nachdem klar war, das das Produkt auf meinem Rechner nicht funktioniert und maxxim auch keinen brauchbaren Kundendienst garantieren kann. Auch habe ich zu meiner Entlastung die SIM - Karte an das Unternehmen zurück geschickt. Dennoch schickt mir das Unternehmen fortwährend Rechnungen und hat sogar einmal den Widerruf meiner Einzugsermächtigung missachtet. Inzwischen habe ich sogar eine Kostenrechnung von dem Inkassobüro KANZLEI WBB, Kaiserstraße 155 in 47800 Krefeld mit der Androhung von weiteren gerichtlichen Schritten erhalten.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher, ich bin der Auffassung, dass Geschäfte in Deutschland auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung beruhen sollten und möchte feststellen, dass die Schreiben von Maxxim (Drillisch Telecom GmbH) und dem Inkassobüro KANZLEI WBB nicht nur ungerechtfertigt sind, sondern inzwischen auch eine echte Belästigung darstellen, vor allem, weil das Unternehmen gar keine Leistung erbracht hat und auch gar nicht mehr in der Lage sein wird, eine Leistung zu erbringen.
Ich wäre Ihnen ausgesprochen dankbar, wenn Sie mir in dieser Sache helfen könnten, nicht zuletzt deswegen, weil ein Unternehmen in Ihrer Stadt, das - jedenfalls in meinem Fall - keine vernünftige Leistungen erbringen kann und dann auch noch zur Belästigung übergeht, auf Dauer nur negativ auf das Image Ihrer Stadt wirken kann. Und das wäre doch ausgesprochen schade.
Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
s.
[Abbildung] Deutsch: Erzengel Michael erschlägt einen Drachen mit dem Schwert. Er trägt eine Brigantine, mit Plattenpanzersegmenten an Armen und Beinen, sowie einen Faustschild (spanische Illustration aus dem späten 14. oder frühen 15. Jahrhundert). Maler: unbekannt.
[Quelle] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Saint_Michael_and_the_Dragon.jpg
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