Vs. ist die Kategorie für den digitalen Widerstand und den Klassenkampf im Internet. Hier werden ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität Auseinandersetzungen dokumentiert, die denn Sinn haben, für Gerechtigkeit und Menschenrechte zu kämpfen. Und wenn dies nicht gelingen sollte, besteht immer noch die Chance, Sand ins Getriebe zu streuen, Unruhe und Irritation zu schaffen, Beschäftigung auszulösen und in die Irre zu führen.
Eine Art ernst gemeintes DaDA-Kunstprojekt im open space des Internet.
Viel Spaß.
PS: Zu den strategischen Absichten und den theoretischen Hintergründen bei Gelegenheit mehr.
Guten Tag,
ich möchte mich beschweren über den Verein mob – obdachlose machen mobil e.V., vertreten durch die Vorstandsmitglieder Lothar Markwardt, Andreas Düllick, Dr. Dan Christian Ghattas.
Nach Beendigung meines Mietverhältnisses in der Wohnung Oderberger Str. 12 Vorderhaus 1. OG rechts sowie vollständiger Schlüssel- und Wohnungsübergabe im renovierten Zustand zum 30.04.2013 gibt es – nach Augenschein vom 26.07.2013 - noch immer keine Hinweise auf eine Neuvermietung der Wohnung durch den Verein.
Das gesamte Haus (Vorderhaus und Hinterhaus) wurde im Zeitraum von 2000 bis 2003 mit öffentlichen Mitteln im Rahmen des Programms Wohnungspolitische Selbsthilfe (ModInst RL 96] instand gesetzt und modernisiert, darüber hinaus besteht eine Belegungsbindung mit dem Bezirk Pankow.
Der fast dreimonatige offensichtliche Wohnungsleerstand einer preis- und belegungsgebundenen Wohnung in attraktiver Lage ist angesichts der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt und einer langen Liste von möglichen anspruchsberechtigten Mieter_innen sehr erklärungsbedürftig:
Der Verein war rechtzeitig über die Kündigung informiert, die Mieterberatung Prenzlauer Berg, die für die Belegung der Wohnungen mit Belegungsbindung zuständig ist, war ebenfalls rechtzeitig informiert. Es gab sogar einen konkreten Belegungsvorschlag durch die Mieterberatung Prenzlauer Berg, der meines Wissens vom Verein mit einer fadenscheinigen Begründung abgelehnt wurde. Die Mieterberatung Prenzlauer Berg verfügt über eine hinreichend lange Liste mit weiteren möglichen anspruchsberechtigten Bewerber_innen.
Aussagen des Vereins würde ich mir im Zweifelsfall durch Dokumente belegen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
s.
Bildbeschreibung: ADN-Zb-Settnik-11.11.89-Berlin: Grenztruppen der DDR errichteten in Höhe der Oderberger -Schwedter Straße den neuen Übergang Eberswalder Straße. Rechtzeitig waren auch die Mitarbeiter der Abfertigungsorgane zur Stelle. Kurz vor acht Uhr setzte sich die Menschenmenge, die sich auf dem Vorplatz versammelt hatte, zum Besuch von Berlin (West) in Bewegung.- Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183)
Sehr geehrter Herr Sperling,
Sie belästigen mich mit einem auf den 22.07.2013 datierten Holzpostbrief. In der Tat kenne ich Sie als wenig kompetenten und aggressiv auftretenden Anwalt. Von den beiden im Auftrag Ihres Mandaten mob e.V. geführten Prozessen haben Sie den ersten überwiegend, den zweiten vollständig verloren. Das können Sie gerne wiederholen.
Zu den Fakten:
Das ehemalige Mietverhältnis im Objekt Oderberger Str. 12 wurde Ende April 2013 beendet, die Wohnungsübergabe erfolgte am 29.04., die Schlüsselübergabe am 30.04.2013. Die Forderung nach einer Miete für den Mai 2013 ist unberechtigt.
Gegen die Forderung für die Miete April 2013 in Höhe von 312,43 stehen meine Forderungen nach Rückzahlung der zu Unrecht verlangten Mietausfallumlage sowie die Forderung der Rückzahlung der Kaution drei Monate nach Ende des Mietverhältnisses in Höhe von 540,30 Euro zuzüglich Verzinsung gem. § 4 des Mietvertrages vom 26.03.2013. Diese Forderung an den Verein wird in wenigen Tagen fällig und kann vom Verein gerne aufgerechnet werden. Ihr Forderung weise ich demnach als unberechtigt zurecht.
Alle weitere Korrespondenz in dieser Angelegenheit führen Sie bitte ausschließlich über meine Anwältin.
Mit freundlichen Grüßen
s.
[Abbildung] Adriaen Brouwer (circa 1605/1606–1638) : The Bitter Tonic, Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Adriaen_Brouwer_004.jpg
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre rechtmäßige Feststellung bestreite ich. Ich behaupte weiterhin, dass gegen meinen Willen ein gültiger Fahrausweis weggenommen worden ist.
Ihre fordere Sie auf, mir die Ergebnisse der kriminaltechnischen Untersuchung umgehend zur Prüfung an die emailanschrift zuzusenden.
Nach meinem bisherigen Erkenntnisstand weise ich Ihre Forderung erneut zurück, eine Zahlung wird nicht erfolgen.
Die Übersendung des Vorgangs an ein Inkassobüro wird ergebnislos bleiben.
Alternativ dazu biete ich Ihnen an, den Vorgang als erledigt zu den Akten zu legen.
Mit freundlichen Grüßen
s.
Am 24.06.2013 09:10, schrieb
Sehr geehrter s.,
wir kommen nach erneuter Prüfung des Sachverhaltes auf Ihren wiederholten Widerspruch zurück und teilen Ihnen folgendes mit: Der betreffende Fahrausweis wurde zu Recht bei der Kontrolle von unserem Kontrollpersonal wegen des Verdachts der Verfälschung eingezogen (§8 der Beförderungsbedingungen des VBB-Tarifs). Der Fahrausweis wurde in einer kriminaltechnischen Untersuchung eindeutig als ungültig wegen Verfälschung festgestellt, dies wurde uns erneut bestätigt.
Sie erhalten letztmalig die Gelegenheit, unsere berechtigte Forderung bis zum 08.07.2013 unter Angabe der Vorgangsnummer 5053500182162 auf das Konto bei der infoscore Forderungsmanagement GmbH (Konto-Nr.: 601700757, BLZ: 66010075 bei der Postbank Karlsruhe) auszugleichen. Weitere Einsprüche Ihrerseits ändern an der rechtmäßigen Feststellung nichts und finden daher keine Berücksichtigung mehr. Wir weisen vorsorglich daraufhin, dass bei Zahlungsverzug die Forderung an ein Inkassounternehmen abgetreten wird, wodurch weitere Kosten zu Ihren
Lasten anfallen.
Mit freundlichen Grüßen
Kirsten Petzold
Fahrgeldsicherung/ Prüfkonzepte
S-Bahn Berlin GmbH
Postfach 17 01 30, 10203 Berlin
Tel. 030 297 43686, Fax 030 297 37155
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