Vs. ist die Kategorie für den digitalen Widerstand und den Klassenkampf im Internet. Hier werden ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität Auseinandersetzungen dokumentiert, die denn Sinn haben, für Gerechtigkeit und Menschenrechte zu kämpfen. Und wenn dies nicht gelingen sollte, besteht immer noch die Chance, Sand ins Getriebe zu streuen, Unruhe und Irritation zu schaffen, Beschäftigung auszulösen und in die Irre zu führen.
Eine Art ernst gemeintes DaDA-Kunstprojekt im open space des Internet.
Viel Spaß.
PS: Zu den strategischen Absichten und den theoretischen Hintergründen bei Gelegenheit mehr.
Sehr geehrte Frau K.,
vielen Dank für Ihre freundliche Antwort. In der Sache allerdings muss ich Ihnen widersprechen. Der Gesetzestext sagt völlig eindeutig aus, dass bei der beruflichen Erfordernis die Besteuerung entfällt. Ich habe den Betrag zunächst zahlen müssen, auch weil ich keine Unterlagen zur Hand hatte. Mit meiner email habe ich der Stadt Hamburg gegenüber nachgewiesen, dass ich den Betrag bezahlt habe und auch, dass die Übernachtung beruflich erforderlich war. Also bekomme ich den Betrag von der Stadt Hamburg erstattet.
Soweit die Faktenlage.
Die Hinweise auf irgendwelche Kommentare oder Debatten sind hier in keiner Weise relevant und deshalb auch nicht maßgeblich. Mein Erstattungsantrag ist also zulässig.
Ich habe auf meinem Konto nachgesehen und noch immer keinen Zahlungseingang feststellen können. Erneut fordere ich Sie auf, den fälligen Betrag
Erstattung Kultur- und Tourismustaxe 0,50 €
Bearbeitungspauschale 5,00 €
Gesamtsumme Erstattung 5,50 €
auf das genannten Konto zu überweisen. Ich weise ebenfalls darauf hin, dass bei der nächsten Mahnung weitere Gebühren und Säumniszuschläge von mir erhoben werden.
Vorsorglich weise ich darauf hin, dass eine gerichtliche Auseinandersetzung der Stadt Hamburg noch weitaus höhere Kosten verursachen wird. Deshalb schlage ich Ihnen vor, den Betrag umgehend zu überweisen. Der Vorgang wäre dann beendet.
Mit freundlichen Grüßen
s.
Am 28.01.2013 14:50, schrieb Kramer, Rika:
>
> Sehr geehrter s.,
> vielen Dank für Ihre E-Mail vom 11. Januar 2013 an Frau Senatorin Prof. Kisseler und Frau Nonn-Szily vom 22. Januar 2013.
> Die Kultur- und Tourismustaxe wird zentral vom Finanzamt für Verkehrssteuern und Grundbesitz in Hamburg verwaltet und nicht von der Kulturbehörde.
> Ein Erstattungsverfahren ist nach dem Hamburgischen Kultur- und Tourismustaxengesetz (KTTG)jedoch nicht vorgesehen. Steuerschuldner ist nach § 4 Abs. 1 KTTG allein die Betreiberin oder der Betreiber des Beherbergungsbetriebes, die gemäß § 1 Abs. 1 S. 5 KTTG die zwingende Erforderlichkeit einer Übernachtung für eine berufliche oder betriebliche Tätigkeit des Übernachtungsgastes nachzuweisen haben. Um ein effektives Verfahren zu ermöglichen, regelt das Gesetz, dass eine Übernachtung der Besteuerung unterfällt, wenn das zwingende berufliche oder betriebliche Erfordernis der Übernachtung nicht gegenüber dem Beherbergungsbetrieb nachgewiesen ist (vgl. Gesetzesbegründung zu § 1 Ziff. 4). Der Nachweis muss spätestens bei Beendigung der Übernachtungsleistung erfolgen, ein nachträglicher Nachweis ist nicht vorgesehen (vgl. Gesetzesbegründung zu § 1 Ziff. 3 f.) Ihr Erstattungsantrag ist somit unzulässig.
> Der Verzicht auf ein Erstattungsverfahren beruht auf einer bewussten Entscheidung des Gesetzgebers, da dieses Verfahren sowohl als unökonomisch als auch als unpraktisch angesehen wurde (Bericht des Haushaltsausschusses vom 19.11.2012, Drs. 20/5840, S. 34).
> Mit der Bitte um Ihre Verständnis und freundlichen Grüßen
> R K
> _________________________
> Referendarin
> Kulturbehörde Hamburg
> Hohe Bleichen 22
> 20354 Hamburg
> Telefon 040/428 24-178
>@kb.hamburg.deHansestadt Hamburg
Senatorin für Kultur Prof. Barbara Kisseler
Hohe Bleichen 22
D - 20354 Hamburg
Berlin, 11.01.2013
Erstattungsrechnung
Sehr geehrte Frau Senatorin,
am 09.01.2013 war ich zu einem Vortrag in Hamburg – Niendorf, der um 20:00 Uhr begann. Am Ende der Diskussion war es bereits 22:25 Uhr, sodaß ich nicht mehr am selben Tag nach Hause zurück kehren konnte.
In der Jugendherberge hatte ich eine Kultur- und Tourismustaxe von 0,50 Euro zu entrichten (siehe Anlage 1). Nun bitte ich um Erstattung des Betrags, da die Übernachtung aus dienstlichen Gründen erforderlich war (siehe Anlage 2). Daraus ergibt sich folgende Rechnung:
Erstattung Kultur- und Tourismustaxe 0,50 €
Bearbeitungspauschale 5,00 €
Gesamtsumme Erstattung 5,50 €
Den Gesamtbetrag von 5,50 € (in Worten: fünf Euro und fünfzig Cent) wollen Sie mir bitte innerhalb von 10 Tagen erstatten auf folgendes Konto:
Kontoinhaber: S.
Kontonummer: 123456 - 789
Bank: Postbank Berlin
BLZ: 100 100 10
Diese Erstattungsrechnung wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.
[Abbildung] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Monument_to_the_Stag_Beuys_Tate_Modern_AR00602.jpg
Nun wohne ich zufällig in der Oderberger Str. 12 in Berlin-Prenzlauer Berg, einer wirklich sehr bekannten und von vielen Touristen und Gästen der Stadt besuchten Gegend. Nun hatte ich eines abends Hunger und bekam in der Kastanienallee in der Nähe vom Tuntenhaus für den Preis von 2,50 € einen wirklich hervorranges Halloumi im Fladenbrot serviert. Ein paar Tage später dachte ich: Oh, das war so lecker, Du könntest wieder einen Halloumi essen. Leider war der Laden am Tuntenhaus schon zu, aber das Falavel Ufo war offen, also ging ich hin. Hier kostete das Halloumi aber 3,30 €, und es wurde recht lieblos zubereitet, der Käse war noch gar nicht richtig durchgebacken im Öl. Also erstellte ich einen Account bei qype.com und schrieb als Kommentar: "Lieblos und überteuert. Nie wieder" Ein paar Tage später erhielt ich von qype.com folgende email:
Am 08.01.2013 17:21, schrieb Qype Support | Deutschland:
Hallo drstefanschneider,
erstmal: wow! Wir freuen uns, dass Du aktiv bei Qype mitmachst und schon die ersten Plätze empfohlen hast!
Allerdings wurden wir auf den folgenden Beitrag zum Platz “Falafel Ufo” von Dir aufmerksam gemacht, weil er sehr kurz ist und andere User darum wenig mit ihm anfangen können:
"überteuert UND lieblos. nie wieder!"
Es spricht natürlich nichts gegen kurze, knackige Beiträge, die die Fakten auf den Punkt bringen. Allerdings ist es wichtig, dass ein Leser versteht, warum ein Platz "total toll", die Bedienung "voll blöd!" oder die Preise "überzogenâ" sind. Denn das hilft ihm, Deine Empfehlungen nachzuvollziehen und macht Deine Erfahrungen fÃŒr ihn transparent – was besonders bei negativen Beiträgen wichtig ist.
Kurzum: Je detaillierter Du beschreibst, warum Dir ein Platz nicht gefällt, desto eher werden andere Deiner Empfehlung folgen.
Bitte hab Verständnis dafür, dass wir diesen Beitrag gelöscht haben – wenn Du Fragen hast, oder Hilfe beim Verfassen von Beiträgen brauchst, melde Dich gerne bei uns. Ansonsten freuen wir uns einfach auf viele weitere Beiträge von Dir!
Freundliche Grüße,
Qype Team
Qype GmbH Entdecken. Empfehlen. Großer Burstah 50-52 20457 Hamburg
AG Hamburg HRB 95913
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Nun tröstet mich vor allem, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe, es gibt noch andere negative Bewertungen und vor allem werde ich dann eben immer genauer aufschreiben, was ich daran nicht gut finde. Aber einfach löschen? Nein, qype, das ist keine feine Art.
[Abbildung] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vuilnis.JPG?uselang=de
Hallo drstefanschneider,
erstmal: wow! Wir freuen uns, dass Du aktiv bei Qype mitmachst und schon die ersten PlÀtze empfohlen hast!
Allerdings wurden wir auf den folgenden Beitrag zum Platz “Falafel Ufo” von Dir aufmerksam gemacht, weil er sehr kurz ist und andere User darum wenig mit ihm anfangen können:
âÃŒberteuert UND lieblos. nie wieder!â
Es spricht natÃŒrlich nichts gegen kurze, knackige BeitrÀge, die die Fakten auf den Punkt bringen. Allerdings ist es wichtig, dass ein Leser versteht, warum ein Platz âtotal tollâ, die Bedienung âvoll blöd!â oder die Preise âÃŒberzogenâ sind. Denn das hilft ihm, Deine Empfehlungen nachzuvollziehen und macht Deine Erfahrungen fÃŒr ihn transparent – was besonders bei negativen BeitrÀgen wichtig ist.
Kurzum: Je detaillierter Du beschreibst, warum Dir ein Platz nicht gefÀllt, desto eher werden andere Deiner Empfehlung folgen.
Bitte hab VerstÀndnis dafÃŒr, dass wir diesen Beitrag gelöscht haben – wenn Du Fragen hast, oder Hilfe beim Verfassen von BeitrÀgen brauchst, melde Dich gerne bei uns. Ansonsten freuen wir uns einfach auf viele weitere BeitrÀge von Dir!
Freundliche GrÃŒÃe,
Qype Team
Qype GmbH Entdecken. Empfehlen. GroÃer Burstah 50-52 20457 Hamburg
AG Hamburg HRB 95913
#WeAreQype: http://youtu.be/jzlv-CZ6ElU
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Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
Berliner Innensenator
Bundespolizeipräsident
Beschwerde über Ausweiskontrolle,
hier: Reise von Istanbul nach Berlin per Flugzeug
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Freitag, den 07.12.2012 kam ich von einer mehrwöchigen Türkei-Reise per Flugzeug aus Istanbul zurück nach Berlin. Ich freute mich schon darauf, meine Post zu sichten, Freunde zu besuchen und leckeren Milchkaffee zu trinken. Diese Freude wurde aber deutlich getrübt durch eine Ausweiskontrolle sofort nach verlassen des Flugzeugs auf dem Flughafen Berlin - Schönefeld. Die über 180 Reisenden mussten sich in dafür ungeeigneten Räumlichkeiten anstellen, und die Veranstaltung ging nur schleppend voran. Ich musste mehr als eine halbe Stunde unnötig warten, bis ich endlich an der Reihe war.
So geht das nicht. Zum einen ist es nicht notwendig, meinen Ausweis nochmal zu kontrollieren, das wurde bereits in Istanbul auf dem Flughafen gemacht. Es wäre einfacher, sich von der Türkei die Daten übermitteln zu lassen. Auch ist es unangemessen nur zwei Schalter zu öffnen und so unnötig Wartezeiten zu organisieren. Das ist nicht nur unprofessionell und schikanös, sondern gibt auch ein schlechtes Bild ab für alle Gäste in Deutschland aber auch für Menschen, die nach Hause zurückkehren.
Jenseits der Frage, ob es überhaupt nötig ist, Ausweise zu kontrollieren – ich bezweifle dies – wäre es auch vorstellbar, digitale Geräte aufzubauen, an denen sich die Ankommenden selbständig einchecken. Online-Check-Ins sind bei nahezu allen Fluggesellschaften Alltag, es ist vollkommen unverständlich, warum die Deutsche Polizei nicht in der Lage ist, entsprechende technische Geräte zu installieren. Meines Erachtens wäre es aber völlig ausreichend, im Bedarfsfall bei den Fluggesellschaften nachzufragen, welche Passagiere transportiert worden sind.
Zusammenfassend: Ich fordere Sie auf, die schikanösen, umständlichen, ärgerlichen, zeitraubenden, frustrierenden, unnötigen, überflüssigen und unsinnigen Ausweiskontrollen unverzüglich und vollständig zu unterlassen. Sollten Sie sich dazu nicht in der Lage sehen, sind meines Erachtens unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um das Verfahren nachhaltig zu beschleunigen und wesentlich zu vereinfachen. Wie wäre es - statt einer Ausweiskontrolle – mit einer Begrüßung der Heimkehrer und Gäste mit einem Kaffee und einer aktuellen Tageszeitung?
In Erwartung einer Stellungnahme verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
s.
PS: Auch meine türkischen Freunde haben sich wiederholt über den Visumzwang bei einer Reise nach Deutschland beschwert. Mir ist dieser Visumzwang ausgesprochen peinlich, da er meinen Vorstellung von Gastfreundschaft und Freizügigkeit vollständig widerspricht. Der Visumzwang ist ebenfalls vollständig aufzuheben.
[Abbildung] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grenzenueberwinden.JPG
Erläuterung zur Abbildung: Die 2008 für Fußgänger und Radfahrer erbaute Brücke zwischen der Gemeinde Groß Sarau in Schleswig-Holstein und Schattin in Mecklenburg-Vorpommern über die Wakenitz bei Nädlershorst. Davor die Skulptur Grenzen überwinden des in Schattin ansässigen Bildhauers Claus Görtz, die 2008 aus den bis dahin dort befindlichen Schlagbäumen der Innerdeutschen Grenze auf den Brückenrampen der ehemaligen Brücke entstand. Die neue Brücke wurde aus Mitteln der Metropolregion Hamburg hergestellt.
Sehr geehrter Herr Dr. Schneider,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir haben Ihr Anliegen zuständigkeitshalber direkt an die Bundespolizeiinspektion am Flughafen Schönefeld zur weiteren Bearbeitung/Beantwortung weitergeleitet.
Folglich wenden Sie sich bitte bei evtl. Rückfragen direkt an die Bundespolizei am Flughafen Schönefeld.
Kontakt: E-Mail
Tel.: (030) 63481-0
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Ulrich M.
Beschwerdemanagement
Aviation Management
E
Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
12521 Berlin
www.berlin-airport.de
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Klaus Wowereit
Sprecher der Geschäftsführung: Prof. Dr. Rainer Schwarz . Geschäftsführer Technik/Betrieb: Dipl.-Ing. Horst Amann
Sitz der Gesellschaft: Schönefeld; Registergericht: Amtsgericht Potsdam HRB 622 P
- 2012.12.11. - Bürger_in vs. NaturStromHandel GmbH
- 2012.12.11. - Bürger_in vs. Bauhaus 605 Wildau
- 2012.12.11. - Bürger_in vs. Amtsgericht Königs Wusterhausen
- 2012.12.11. - Bürger_in vs. Beitragsservice (war: GEZ)
- 2012.12.07. - Bürger_in vs. DJH
- 2012.11.09. - Bürger_in vs. GASAG
- 2012.10.28. - Bürger_in vs. Base
- 2012.10.16. - Bürger_in vs. Deutsche Rentenversicherung
- 2012.10.16. - Bürger_in vs. Obergerichtsvollzieher Robert D.
- 2012.10.13. - Bürger_in vs. Polskibus - Eis und Wifi nicht überall
- 2012.10.12. - Bürger_in vs. Deutsche Post
- 2012.09.26. - Obywatel_ka vs. nietransparentne połączenie kolejowe Kaliningrad- Berlin
- 2012.09.19. - Bürger_in vs. eplus wg. Frei-SMS
- 2012.08.15. - Bürger_in vs. S-Bahn-Berlin
- 2012.08.06. - Bürger_in vs. Deutsche Rentenversicherung
- 2012.07.20. - Bürger_in vs. intransparente Zugverbindung Kaliningrad - Berlin
- 2012.07.11. - Bürger_in vs. Postbank - hier: Wahnsinnsgebühren wegen einer Überweisung
- 2012.07.05. - Bürger_in vs. TargoBank
- 2012.06.11. - Bürger_in vs. Arbeitsagentur
- 2012.06.10. - Bürger_in vs. CityBKK in Abwicklung ff
- 2012.05.18. - Bürger_in vs. airline-direkt.de
- 2012.05.05. - Bürger_in vs. Bundespolizei, hier: Hase und Igel
- 2012.05.02. - Bürger_in vs. Tiefbauamt Pankow - Verkehrspolitische Prioritäten
- 2012.05.01. - Buerger_in vs. Deutsche Bahn, hier Reklamation 4012438179452
- 2012.03.23. - Bürger_in vs. FH Frankfurt am Main
- 2012.03.02. - Bürger_in vs. mob - obdachlose machen mobil e.V.
- 2012.02.27. - Bürger_in vs. Vermittlungsvorschlag vom JobCenter
- 2012.08.02. - Bürger_ins Zeugenaussage: Aggessiver Polizeimensch mit Kleine-Männer-Syndrom auf der Prenzlauer Allee
- 2012.08.02. - Bürger_in vs. o2 - jetzt werden aufwendungen berechnet
- 2012.01.14. - Bürger_in vs. HUK-COBURG
- 2012.01.14. - Bürger_in vs. o2 - frei erfundene Rechnungen
- 2011.12.10. - Bürger_in vs. Naturstrom
- 2011.11.29. - Bürger_in vs. GEZ - ein Algorithmus
- 2011.11.28. - Bürger_in vs. u + c Rechtsanwälte GmbH
- 2011.11.23. - Bürger_in vs. Bürgeramt Prenzlauer Berg
- 2011.11.21. - Bürger_in vs. Bauhaus
- 2011.08.31. - Bürger_in vs. Deutsches Jugendherbergswerk / DJH
- 2011.08.23. - Bürger_in vs. Magistrat der Stadt Salzburg
- 2011.08.16. - Bürger_in vs. Asus Arvato Bertelsmann
- 2011.08.02. - Bürger_in vs. JobCenter #5 - Ortsabwesenheit
- 2011.07.11. - Bürger_in vs. JobBörse
- 2011.07.11. - Bürger_in vs. JobCenter
- 2011.06.24. - Bürger_in vs. ASUS
- 2011.04.24. - Buerger_in vs. Deutsche Bahn III
- 2011.06.06. - Bürger_in vs. Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
- 2011.06.05. - Bürger_in vs. Barmenia
- 2011.05.24. - Bürger_in vs. GLS
- 2011.05.19. - Bürger_in vs. Evangelischer Friedhofs Verband Süd
- 2011.05.13. - Bürger_in vs. 1und1
- 2011.04.18. - Bürger_in vs. O2
- 2011.04.04. - Bürger_in vs. eplus II
- 2011.03.15. - Bürger_in vs. Vattenfall - Ultimatum
- 2011.03.15. - Bürger_in vs. Meister-Werkzeuge
- 2011.02.28. - Bürger_in vs. Deutsche Bahn II
- 2011.02.22. - Bürger_in vs. Hertz Autovermietung (hertz.com)
- 2011.01.19. - Bürger_in vs. 1_&_1
- 2010.12.21. - Bürger_in vs. Deutsche Oper
- 2010.12.15. - Bürger_in vs. eplus
- 2010.12.08. - Bürger_in vs. o2
- 2010.12.08. - Bürger_in vs. City-BKK II
- 2010.11.23. - Bürger_in vs. Stromanbieter_innen
- 2010.11.17. - Bürger_in vs. International Farbenwerke
- 2010.10.19. - Bürger_in vs. Berliner S-Bahn GmbH
- 2010.09.24. - Buerger_in vs. JobCenter #3
- 2010.08.27. - Bürger_in vs. JobCenter #2
- 2010.08.24. - Bürger_in vs. Finanzamt
- 2010.08.22. - Bürger_in vs. Landesverwaltungsamt
- 2010.08.22. - Bürger_in vs. JobCenter
- 2010.08.07. - Bürger_in vs. City-BKK
- 2010.08.07. - Bürger_in vs. GEZ
- 2010.07.25. - Bürger_in vs. anwaltsbuero-berlin.de
- 2010.07.25. - Bürger_in vs. Deutsche Postbank AG
- 2010.07.08. - Bürger_in vs. Deutsche Bahn - Thema: Züge die nicht fahren
- 2010.07.06. - Bürger_in vs. o2 - Thema: telefonieren ist mit o2 nicht möglich
- 2010.07.04. - Berliner Stadtführer zum Lobbyismus
- 2010.06.21. - Der Schneider Herr T. und die Gewobag
- 2010.06.21. - Bürger_in vs. Epson - Thema: Ein Scanner, der nicht scannen tut
- 2010.05.15. - Zahltag 2.0 oder: ALG II - Anträge digital einreichen eine Kurzanleitung