Vs. ist die Kategorie für den digitalen Widerstand und den Klassenkampf im Internet. Hier werden ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität Auseinandersetzungen dokumentiert, die denn Sinn haben, für Gerechtigkeit und Menschenrechte zu kämpfen. Und wenn dies nicht gelingen sollte, besteht immer noch die Chance, Sand ins Getriebe zu streuen, Unruhe und Irritation zu schaffen, Beschäftigung auszulösen und in die Irre zu führen.
Eine Art ernst gemeintes DaDA-Kunstprojekt im open space des Internet.
Viel Spaß.
PS: Zu den strategischen Absichten und den theoretischen Hintergründen bei Gelegenheit mehr.
Guten Tag,
von meinem Urlaubsort in Kąty Rybackie am Frischen Haff an der Ostsee in Polen suchte ich für Mittwoch, den 18.07.2012 am Nachmittag nach einer passenden Verbindung, um nach Berlin zu gelangen.
Die Suchfunktion der Polnischen Bahn (www.pkp.pl) zeigte mir eine umständliche Verbindung mit mehrfachem Umsteigen vom nahegelegenen Elbląg an. Auch eine alternative Route über Gdánsk war sehr umständlich. Aber eine Recherche bei der Deutschen Bahn (www.bahn.de) zeigte eine Verbindung (D 40444) von Kaliningrad (ab 18:23) über Braniewo (ab 19:50), Elbląg (ab 20:40), Malbork (ab 21:07), Tczew (ab 22:26), Poznan (ab 03:50) nach Berlin (an Berlin Ostbahnhof 06:58, an Berlin Hbf 07:08, an Berlin Zoologischer Garten 07:20). Allerdings gab es keine Möglichkeit, online für diesen reservierungspflichtigen Zug ein Ticket zu erwerben. Ein Anruf bei der polnischen Bahn PKP brachte nur das Ergebnis, dass dies ein russischer Zug (www.rzd.ru) sei, und dass auf dem Bahnhof in Elbląg Fahrkarten dafür gekauft werden könnten. Weitere ganz pauschale Hinweise zu diesem Kurswagen fand ich auf einer Seite von Wikitravel über Kaliningrad sowie auf einer Internetseite über Zugverspätungen. Es war offensichtlich, dass es sich auch nicht um einen Zug, sondern lediglich um einen Kurswagen handelte, der im Sommer, aber auch nicht an allen Tagen, verkehrte.
Am Tag meiner Reise wurde mir auf dem Bahnhof in Elbląg am Schalter mitgeteilt, dass ich für diesen Zug keine Fahrkarte kaufen könne, da dieser Zug ein russischer Zug sei. Auch über die Höhe des Fahrpreises konnte mir keine Auskunft gegeben werden. Ich sollte, wenn der Zug um 20:39 Uhr auf den Bahnhof im Elbląg einfährt, den Schaffner im Zug fragen. Auf dem Bahnsteig erfuhr ich immerhin, dass der Kurswagen nach Berlin unmittelbar der Lokomotive folgt.
Der Zug fuhr pünktlich in Elbląg ein, aus dem vorderen, als Kurswagen nach Berlin erkennbaren Schlafwagen nach Berlin stiegen drei Personen aus, die mir aber signalisierten, ich solle weiter hinten einsteigen. Also stieg ich durch die hintere Tür des zweiten russischen Kurswagens mit Ziel Gdánsk ein (auch, weil ich befürchtete, dass es keinen Durchgang vom polnischen Zugteil zum russischen Kurswagen geben würde). Der Zug fuhr los und ich traf in einem offenen Abteil einen jungen Mann in zivil, der mir erklärte, dass dieser Zug mehr oder weniger ein Privatzug sei. Dann führte er mich in den vorderen Kurswagen Richtung Berlin, bat mich, in einem leeren Schlafwagenabteil Platz zu nehmen und sagte, ich könne hier nach Berlin mitfahren. Die Fahrt würde 70 Euro kosten und ob ich auf eine Quittung verzichten könnte. Ich akzeptierte den Preis, verzichtete aus Gründen auf einen Beleg, bekam Bettwäsche ausgehändigt sowie die Information, dass ich im vorderen Wagonteil Tee und Kaffee erhalten könne und dass ich am nächsten Morgen eine halbe Stunde vor Ankunft in Berlin durch Klopfen an meine Tür geweckt werden würde.
Den Rest der Reise verbrachte ich angenehm in einem Abteil für mich alleine, erhielt auf Nachfrage kostenfrei einen Tee und wurde auf dem Weg nach Berlin – Ostbahnhof in meinem Schlaf auch nicht weiter gestört.
So weit ist alles in Ordnung, nur eines nicht. Es kann nicht angehen, dass Züge mehr oder weniger eine nichtoffizielle, untransparente Privatangelegenheit sind ohne Darstellung im Internet und ohne die Möglichkeit, verbindlich Reservierungen vorzunehmen, Fahrkarten zu bestellen bzw. an Bahnhöfen, an denen dieser Zug hält, Fahrkarten am Schalter zu erwerben. Auch macht es keinen besonderen Spaß, sich auf eine Reise zu begeben ohne die Sicherheit, ob es tatsächlich möglich ist, in dem Zug mit zu reisen.
Deshalb fordere ich Sie auf, sich dafür einzusetzen
- dass diese Zugverbindung transparent auf dem Webseiten der Deutschen Bahn, der Polnischen Bahn und der Russischen Bahn dargestellt wird,
- dass es die Möglichkeit gibt, an jedem Bahnhof zuzusteigen,
- dass es verbindliche Auskünfte über die Fahrpreise gibt,
- dass es die Möglichkeit gibt, an allen Haltebahnhöfen Fahrkarten zu erwerben,
- dass es die Möglichkeit gibt, auf allen Portalen Reservierungen vornehmen und Online-Tickets erwerben zu können.
Ich schreibe dies nicht, um Sie zu schikanieren, sondern ich der Auffassung bin, dass es im Zuge der Europäischen Union noch sehr viel mehr transnationale Züge geben sollte, allerdings zu Bedingungen, die den heutigen Anforderungen von Transparenz und Zugänglichkeit entsprechen.
In Erwartung einer zeitnahen Antwort
Mit freundlichen Grüßen
s.
Hallo s.,
wie schon kurz über unseren Twitter-Kanal erwähnt, konnten wir einige Details zu Ihrem geschilderten Erlebnis recherchieren.
Bei der genannten Zugverbindung handelt es sich zwar um eine, nun sagen wir mal, internationale Zugverbindung, der D 40444 wird allerdings ausschließlich durch die russische Staatsbahn (RZD) angeboten. Diese behält sich vor, für den Zug die Fahrkarten und Bettplätze zu verkaufen. Weder die PKP (Polnische Staatsbahn) noch wir als Deutsche Bahn können (dürfen) in diesem Zug Buchungen für unsere Kunden vornehmen. Als Anbieter der Verbindung pflegt die RZD die Reservierungsdaten in ihr eigenes Reservierungssystem ein, lässt aber keine Buchung durch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen zu. Eine Situation, welche nicht nur für unsere Kunden unzufriedenstellend ist.
In den letzten Jahren wurde zwar in Zusammenarbeit mit den Partnerbahnen die Fahrplaninformationen und der Verkauf von Fahrkarten über das Internet stark verbessert, aber der Zusammenschluss von unterschiedlichen Buchungssystemen gestaltet sich u.a. auch aufgrund der Komplexität der verschiedenen Eisenbahnunternehmen als schwierig und teuer. Unabhängig davon arbeiten wir aber ständig an Verbesserungen in diesem Bereich. Z.B. ist der Zusammenschluss vieler europäischer Bahnen unter der Allianz Railteam ein wichtiger Schritt und schafft einen echten Mehrwert für die Kunden in Bezug auf optimierte Reisemöglichkeiten und dem transparenten Erwerb von Fahrkarten.
Auch im konkret von Ihnen angesprochenen Fall verfolgen wir den Ansatz einer durchgängigen Reisekette, da die Züge in Deutschland enden. Gerade aus Richtung der ehemaligen Ostblockstaaten wissen wir, dass noch viele weitere Anstrengungen nötig sind, um die von Ihnen gewünschte Transparenz und die Erwerbmöglichkeiten von Fahrkarten in allen Bahnen anzubieten.
Aus Ihrer Sicht sicher keine zufriedenstellende Antwort, aber unsere Kollegen werden auch weiterhin ihr Bestes tun.
Viele Grüße
Ihr Twitter-Team (http://twitter.com/DB_Bahn)
_________________________________________________________________
Reiseportal der Deutschen Bahn AG >> http://www.bahn.de
DB Vertrieb GmbH
Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main
Registergericht: Frankfurt am Main, HRB 79808
USt-IdNr.: DE 814160246
Geschäftsführer: Birgit Bohle (Vorsitzende), Ulrich Jäkel, Ottmar Netz
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Ulrich Homburg
Inzwischen liegt, mit Datum vom 06.11.2012, auch eine Antwort des Polnischen Bahnunternehmens pkp vor. Sie lautet - in übersetzter Fassung - wie folgt:
Wir bedanken uns für Ihre Anregungen. Die Meinung unserer Kunden und der durch eingereichte Beschwerden ausgelöste Dialog ist uns viel wert - er gibt uns die Möglichkeit, den Service an unseren Kunden zu verbeseren.
Ihre Kritik an der Internet-Fahrplan der PKP haben wir an den Administrator der Seite - die Firma TK Telekom Spółka z.o.o - weitergeleitet.
Wir können Ihnen mitteilen, dass auf der Strecke Kaliningrad - Berlin Zoo in der Sommerzeit ein kommerzieller Wagen der russischen Bahn verkehrt. Die Datenbank des Reservierungssystems für diesen Wagen befindet sich in Russland. Internationale „PKP Intercity” Kassen haben aufgrund eines bestehenden Vertrags Fahrkarten für diesen Wagen verkauft. Die Ursache, daß Sie keinen Platz für Ihre Fahrt mit diesem Zug von Elbląg haben buchen können, kann unterschiedliche Ursachen haben: Keine freien Plätze, Computersystemstörungen; in einigen Fällen wird vor der Abfahrt des Zuges am Anfangsbahnhof der Verkauf der Tickets für Schlafwagen gesperrt, usw.)
Der Onlineverkauf der Fahrkarten für Transitzüge oder Transitwagen fällt nicht in den Geschäftsbereich der “PKP-Intercity“. Einen Onlineverkauf von Fahrkarten gibt es nur für den internationalen unmittelbaren Verkehr zwischen Polen und Deutschland bei den Zügen „Berlin-Warszawa-Ekspress“ und „Berlin-Gdynia-Ekspress“.
Für Ihre E-Mail bedanken wir uns bei Ihnen noch einmal herzlich. Bezüglich weiterer Bemerkungen und Fragen haben wir Ihre E-Mail an die entsprechende, für das Produkt zuständige Funktionsstelle, weitergeleitet.
Bereichsleiterin
Ewa Markiewicz
Natürlich ist diese Antwort unbefriedigend: Bla bla bla. Mal sehen, ob und wann ich die Angelegenheit aufgreife und darauf reagiere ....
Berlin, 12.08.2013,
Stefan Schneider
Postbank Berlin - 10866 Berlin
Berlin, 12.07.2012
Reklamationsrechnung
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 05.07.2012 wollte ich von meinem Postbank Konto im Online-Verfahren 140 Zloty auf ein polnisches Konto einzahlen. Das scheint auch dem Grunde nach gelungen zu sein, allerdings gibt es an dem Vorgang einiges zu bestanden, so dass Sie von mir diese Reklamationsrechnung erhalten.
Erstens: Eine Überweisung von 140 Zloty (in Worten: einhundertundvierzig Zloty) entspricht – gemäß dem Tageskurs vom 05.07.2012 [hier 1 Euro == 4,21 Zloty] dem Betrag von 33,25 Euro (in Worten: dreiunddreißig Euro und fünfundzwanzig Cent). Tatsächlich aber haben Sie mein Konto mit 52 Euro (in Worten: zweiundfünfzig Euro] belastet.
Das ist unverhältnismäßig, ungerechtfertigt und ein unfairer Wucher, mit dem ich nicht einverstanden bin.
Da mittels IBAN und BIC heute auch Auslandstransfers unkompliziert vollzogen werden können, bin ich bereit, Ihnen maximal eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5% einzuräumen. Das entspricht einem Betrag von 1,66 Euro (in Worten: ein Euro und sechsundsechzig Cent). Das heißt, in der Summe hätten Sie einen Betrag in Höhe von 33,25 Euro zuzüglich 1,66 Euro insgesamt 34,91 Euro (in Worten: vierunddreißig Euro und einundneunzig Cent) einziehen dürfen.
Zweitens: Darüber hinaus haben sie den Wechselkurs falsch, das heißt zu meinen Ungunsten, berechnet. Der Tageskurs betrut am 05.07.2012 [1 Euro == 4,21 Zloty] und nicht, wie Sie darlegen [1 EURO = 4,153845 PLN]. Auch dies werte ich als Versuch betrügerischen Handelns.
Drittens: Ich berechne meine Aufwendungen zur Abwehr ihres unzulässigen Einzugs mit einer angefangenen Arbeitsstunde in Höhe von 75 Euro sowie pauschal weitere Aufwendungen in Höhe von 15 Euro, d.h. Insgesamt ,0900 Euro (in Worten: neunzig Euro).
Damit komme ich zu folgender Gesamtrechnung:
Tatsächliche Belastung Konto s. 52,00 €
Gerechtfertigte Belastung - 34,91 €
Ungerechtfertige und zu erstattende Belastung 17,07 €
Gebühren für Forderungsabwehr 90,00 €
Summe des zu erstattenden Gesamtbetrages: 107,07 €
Den Gesamtbetrag in Höhe von 107,07 € (in Worten: einhundertundsieben Euro und sieben Cent) bitte ich innerhalb von 10 Tagen zu erstatten auf folgendes Konto:
Mit freundlichen Grüßen
s.
Abbildung: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Demontiertes_Fahrrad.jpg
Guten Tag,
Sie haben mir mit dem Zeichen ZZE / 3PS2G1005 an meine Anschrift Vorname Nachname - xyz Str. 12 - 10123 Berlin unaufgefordert Post zugeschickt.
Ich möchte das nicht! Deshalb fordere ich Sie dringend auf, das in Zukunft zu unterlassen. Ich erwarte von Ihnen eine Bestätigung per email, daß Sie diese Botschaft erhalten und verstanden haben.
Mit freundlichen Grüßen
s.
Sehr geehrter s.,
vielen Dank für Ihren Hinweis, dass Sie mit einer Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung und der Markt- oder Meinungsforschung nicht einverstanden sind.
Wir verarbeiten regelmäßig fremde Adressbestände im so genannten „Lettershopverfahren“. Deshalb ist es möglich, dass Ihre Adresse erneut in einem Datenbestand enthalten ist, den wir benutzen. Um das zu verhindern, nutzen wir eine interne Werbeverbotsliste. Sie filtert bei Werbeaktionen alle Adressen von Empfängern heraus, die keine Post von uns erhalten möchten. Wir haben Ihre Anschrift in dieser Liste gespeichert. Dadurch stellen wir sicher, dass Sie unter dieser Anschrift in Zukunft keine Werbung mehr von uns bekommen.
Wir bitten jedoch um Verständnis, dass ein sofortiger Abgleich Ihrer Adressdaten mit allen laufenden Marketingaktionen aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist. Es könnte daher ausnahmsweise noch möglich sein, dass bereits in Auftrag gegebene Werbung nicht gestoppt werden kann und Sie hier noch Werbung erhalten. Im Regelfall sollte das Werbeverbot aber unmittelbar greifen.
Auch nicht personalisierte Postwurfsendungen der TARGOBANK können weiterhin in Ihren Briefkasten gelangen. Falls Sie das nicht wünschen, ist ein entsprechender Hinweis auf Ihrem Briefkasten notwendig.
Sollte Ihre Anschrift in weiteren Adressbeständen, die für Werbung gewöhnlich eingesetzt werden (z. B. Telefonverzeichnisse, Kundenlisten von Versandhäusern und Gewinnspielen) mit einer anderen Schreibweise enthalten sein, kann es durchaus passieren, dass Sie erneut von uns angeschrieben werden. Das ist leider nicht zu verhindern, da die Berücksichtigung von Werbeverboten automatisiert erfolgt und die EDV nur die gespeicherten Adressen berücksichtigen kann.
Falls Ihnen andere Varianten Ihrer Anschrift bekannt sind, teilen Sie uns diese bitte mit. Wir werden die Varianten dann in unserer Werbeverbotsliste speichern.
Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.
Bei Fragen können Sie uns gern kontaktieren. Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 9.00 bis 19.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 - 100 12 888.
Mit freundlichen Grüßen
TARGOBANK AG & Co. KGaA
Ihr Beschwerde- und Kundenbeziehungsmanagement
i. A. Annette M.
Machen Sie uns besser:
Wir möchten unseren E-Mail-Service für unsere Kunden weiter optimieren. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei unterstützen.
- Bitte nehmen Sie sich dafür drei Minuten Zeit und beantworten Sie uns ein paar kurze Fragen.
- Die Teilnahme ist freiwillig und anonym.
- Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt.
Wir freuen uns auf Ihr Feedback unter folgendem Link:
https://www.netigate.se/s.asp?s=48950X5864
Vielen Dank!
Sollten Sie zum gleichen Thema noch ein weiteres Mal Kontakt mit unserem Service-Team aufnehmen wollen, dann geben Sie dabei bitte die Bearbeitungsnummer 3165186 an. So können wir auf die bisherigen Informationen zu dieser Anfrage direkt zugreifen und Ihnen schnell weiterhelfen.
TARGOBANK AG & Co. KGaA
Kasernenstraße 10
40213 Düsseldorf
Persönlich haftender und geschäftsführender Gesellschafter: TARGO Management AG
Vorstand: Franz Josef Nick, Vorsitzender; Peter Klein; Pascal Laugel; Jürgen Lieberknecht; Berthold Rüsing; Maria Topaler
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Eckart Thomä | Aktiengesellschaft Sitz Düsseldorf
Handelsregister Amtsgericht Düsseldorf HRB 48380 | USt-ID-Nr.: DE 811 285 485
Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, vielen Dank für Ihren Hinweis, dass Sie mit einer Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung und der Markt- oder Meinungsforschung nicht einverstanden sind. Wir verarbeiten regelmäßig fremde Adressbestände im so genannten „Lettershopverfahren“. Deshalb ist es möglich, dass Ihre Adresse erneut in einem Datenbestand enthalten ist, den wir benutzen. Um das zu verhindern, nutzen wir eine interne Werbeverbotsliste. Sie filtert bei Werbeaktionen alle Adressen von Empfängern heraus, die keine Post von uns erhalten möchten. Wir haben Ihre Anschrift in dieser Liste gespeichert. Dadurch stellen wir sicher, dass Sie unter dieser Anschrift in Zukunft keine Werbung mehr von uns bekommen . Wir bitten jedoch um Verständnis, dass ein sofortiger Abgleich Ihrer Adressdaten mit allen laufenden Marketingaktionen aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist. Es könnte daher ausnahmsweise noch möglich sein, dass bereits in Auftrag gegebene Werbung nicht gestoppt werden kann und Sie hier noch Werbung erhalten. Im Regelfall sollte das Werbeverbot aber unmittelbar greifen. Auch nicht personalisierte Postwurfsendungen der TARGOBANK können weiterhin in Ihren Briefkasten gelangen. Falls Sie das nicht wünschen, ist ein entsprechender Hinweis auf Ihrem Briefkasten notwendig. Sollte Ihre Anschrift in weiteren Adressbeständen, die für Werbung gewöhnlich eingesetzt werden (z. B. Telefonverzeichnisse, Kundenlisten von Versandhäusern und Gewinnspielen) mit einer anderen Schreibweise enthalten sein, kann es durchaus passieren, dass Sie erneut von uns angeschrieben werden. Das ist leider nicht zu verhindern, da die Berücksichtigung von Werbeverboten automatisiert erfolgt und die EDV nur die gespeicherten Adressen berücksichtigen kann. Falls Ihnen andere Varianten Ihrer Anschrift bekannt sind, teilen Sie uns diese bitte mit. Wir werden die Varianten dann in unserer Werbeverbotsliste speichern. Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten. Bei Fragen können Sie uns gern kontaktieren. Sie erreichen uns montags bis donnerstags von 9.00 bis 19.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 - 100 12 888. Mit freundlichen Grüßen TARGOBANK AG & Co. KGaA Ihr Beschwerde- und Kundenbeziehungsmanagement i. A. Annette Minar Machen Sie uns besser: Wir möchten unseren E-Mail-Service für unsere Kunden weiter optimieren. Es wäre schön, wenn Sie uns dabei unterstützen. - Bitte nehmen Sie sich dafür drei Minuten Zeit und beantworten Sie uns ein paar kurze Fragen. - Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. - Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. Wir freuen uns auf Ihr Feedback unter folgendem Link: https://www.netigate.se/s.asp?s=48950X5864 Vielen Dank! Sollten Sie zum gleichen Thema noch ein weiteres Mal Kontakt mit unserem Service-Team aufnehmen wollen, dann geben Sie dabei bitte die Bearbeitungsnummer 3165186 an. So können wir auf die bisherigen Informationen zu dieser Anfrage direkt zugreifen und Ihnen schnell weiterhelfen. TARGOBANK AG & Co. KGaA Kasernenstraße 10 40213 Düsseldorf Persönlich haftender und geschäftsführender Gesellschafter: TARGO Management AG Vorstand: Franz Josef Nick, Vorsitzender; Peter Klein; Pascal Laugel; Jürgen Lieberknecht; Berthold Rüsing; Maria Topaler Vorsitzender des Aufsichtsrates: Eckart Thomä | Aktiengesellschaft Sitz Düsseldorf Handelsregister Amtsgericht Düsseldorf HRB 48380 | USt-ID-Nr.: DE 811 285 485
- 2012.06.11. - Bürger_in vs. Arbeitsagentur
- 2012.06.10. - Bürger_in vs. CityBKK in Abwicklung ff
- 2012.05.18. - Bürger_in vs. airline-direkt.de
- 2012.05.05. - Bürger_in vs. Bundespolizei, hier: Hase und Igel
- 2012.05.02. - Bürger_in vs. Tiefbauamt Pankow - Verkehrspolitische Prioritäten
- 2012.05.01. - Buerger_in vs. Deutsche Bahn, hier Reklamation 4012438179452
- 2012.03.23. - Bürger_in vs. FH Frankfurt am Main
- 2012.03.02. - Bürger_in vs. mob - obdachlose machen mobil e.V.
- 2012.02.27. - Bürger_in vs. Vermittlungsvorschlag vom JobCenter
- 2012.08.02. - Bürger_ins Zeugenaussage: Aggessiver Polizeimensch mit Kleine-Männer-Syndrom auf der Prenzlauer Allee
- 2012.08.02. - Bürger_in vs. o2 - jetzt werden aufwendungen berechnet
- 2012.01.14. - Bürger_in vs. HUK-COBURG
- 2012.01.14. - Bürger_in vs. o2 - frei erfundene Rechnungen
- 2011.12.10. - Bürger_in vs. Naturstrom
- 2011.11.29. - Bürger_in vs. GEZ - ein Algorithmus
- 2011.11.28. - Bürger_in vs. u + c Rechtsanwälte GmbH
- 2011.11.23. - Bürger_in vs. Bürgeramt Prenzlauer Berg
- 2011.11.21. - Bürger_in vs. Bauhaus
- 2011.08.31. - Bürger_in vs. Deutsches Jugendherbergswerk / DJH
- 2011.08.23. - Bürger_in vs. Magistrat der Stadt Salzburg
- 2011.08.16. - Bürger_in vs. Asus Arvato Bertelsmann
- 2011.08.02. - Bürger_in vs. JobCenter #5 - Ortsabwesenheit
- 2011.07.11. - Bürger_in vs. JobBörse
- 2011.07.11. - Bürger_in vs. JobCenter
- 2011.06.24. - Bürger_in vs. ASUS
- 2011.04.24. - Buerger_in vs. Deutsche Bahn III
- 2011.06.06. - Bürger_in vs. Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
- 2011.06.05. - Bürger_in vs. Barmenia
- 2011.05.24. - Bürger_in vs. GLS
- 2011.05.19. - Bürger_in vs. Evangelischer Friedhofs Verband Süd
- 2011.05.13. - Bürger_in vs. 1und1
- 2011.04.18. - Bürger_in vs. O2
- 2011.04.04. - Bürger_in vs. eplus II
- 2011.03.15. - Bürger_in vs. Vattenfall - Ultimatum
- 2011.03.15. - Bürger_in vs. Meister-Werkzeuge
- 2011.02.28. - Bürger_in vs. Deutsche Bahn II
- 2011.02.22. - Bürger_in vs. Hertz Autovermietung (hertz.com)
- 2011.01.19. - Bürger_in vs. 1_&_1
- 2010.12.21. - Bürger_in vs. Deutsche Oper
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- 2010.12.08. - Bürger_in vs. City-BKK II
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- 2010.11.17. - Bürger_in vs. International Farbenwerke
- 2010.10.19. - Bürger_in vs. Berliner S-Bahn GmbH
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- 2010.08.07. - Bürger_in vs. City-BKK
- 2010.08.07. - Bürger_in vs. GEZ
- 2010.07.25. - Bürger_in vs. anwaltsbuero-berlin.de
- 2010.07.25. - Bürger_in vs. Deutsche Postbank AG
- 2010.07.08. - Bürger_in vs. Deutsche Bahn - Thema: Züge die nicht fahren
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- 2010.07.04. - Berliner Stadtführer zum Lobbyismus
- 2010.06.21. - Der Schneider Herr T. und die Gewobag
- 2010.06.21. - Bürger_in vs. Epson - Thema: Ein Scanner, der nicht scannen tut
- 2010.05.15. - Zahltag 2.0 oder: ALG II - Anträge digital einreichen eine Kurzanleitung