Vs. ist die Kategorie für den digitalen Widerstand und den Klassenkampf im Internet. Hier werden ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Aktualität Auseinandersetzungen dokumentiert, die denn Sinn haben, für Gerechtigkeit und Menschenrechte zu kämpfen. Und wenn dies nicht gelingen sollte, besteht immer noch die Chance, Sand ins Getriebe zu streuen, Unruhe und Irritation zu schaffen, Beschäftigung auszulösen und in die Irre zu führen.
Eine Art ernst gemeintes DaDA-Kunstprojekt im open space des Internet.
Viel Spaß.
PS: Zu den strategischen Absichten und den theoretischen Hintergründen bei Gelegenheit mehr.
Guten Tag,
mein Atom-Stromanbieter Vattenfall will wieder die Preise anziehen und erhöhen auf 22,56 Cent pro Kilowattstunde bei einem Grundpreis von 5,90 € pro Monat. Grund genug, zu einem Anbieter zu wechseln, der nicht mit Atomstrom dealt. Nun habe ich aber die Preise von Lichtblick gesehen und festgestellt, dass Sie wesentlich teurer sind. Ich beziehe Leistungen nach dem SGB II (kann das auch nachweisen) und werde darüber hinaus auch noch vom JobCenter drangsaliert. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Sie mir ein Angebot machen, das unter dem Preis von Vattenfall ist, wechsele ich sofort zu Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
B.K.
PS: Unglaublich: Sie erhöhen die Laufzeite der Kernkraftwerke, um die Profite zu vermehren, und als folge erhöhen sie die Preise, um den ohnehin schon garantierten Profit weiter zu steigern. Hammer.
Sehr geehrte Damen und Herren,
da Sie sich in Bezug auf mein geschildertes Problem leider unflexibel und nicht kundenfreundlich gezeigt haben, musste ich leider selbst initiativ werden. Da sie zum Konzern Akzo Nobel gehören und dieser Konzern einen Nettogewinn von 238 Millionen Euro allein im Jahr 2009 erwirtschaften hat, wäre etwas mehr Entgegegenkommen doch angebracht gewesen. Anyway - im Rahmen von aktiver Verbraucherselbsthilfe habe ich mir heute im Baumarkt meines Vertrauens einfach eine Dose mit genommen - ohne zu bezahlen, versteht sich. Mit dieser Dose komme ich erstmal eine Weile aus, da gegenwärtig ohnehin nur kleinere Reparaturen anstehen. Da Ihr Gewinn aber zeigt, dass Sie unverhältnismäßig an meinem bisherigen Lackbedarf profitiert haben, werde ich bei zukünftigen Bedarfen prüfen, ob ich bereit bin, weiterhin Geld an ihn Unternehmen zu zahlen oder ob ich meine Selbsthilfemaßnahmen fortsetzen werde.
Mit freundlichen Grüßen
B.K.
Sehr geehrter Herr B.K.,
Es handelt sich dabei auch nicht um ein technisches Problem, bei der Produktion. Wenn Härter vorhanden wäre würden wir Ihnen den auch gerne ohne Berechnung zukommen lassen. Da nun kein Härter vorhanden ist tut es uns leid Ihnen in Ihrem Fall nicht weiterhelfen zu können. Somit verbleiben wir mit
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Jean-Pierre M.
Fachberatung und Verkauf Yacht T +49 40 720 03 177 F +49 40 720 93 79 M + 49 163 720 03 42 E
International Farbenwerke GmbH Lauenburger Landstr. 11 21039 Börnsen Deutschland
Geschäftsführer/Managing Directors: Jörg Hauer, Peter Tomlinson - Sitz der Gesellschaft/ Legal Seat: Börnsen // Registergericht/Register: Lübeck, HRB 548 GE - Bankverbindung Deutsche Bank AG, Konto 5500004 (BLZ 20070000) - Ust-ID-Nr. DE 811 274 747 / St-Nr 22 294 25914 (FA Lübeck) http://www.yachtpaint.com Bitte denken Sie an die Umwelt bevor Sie diese Email ausdrucken. Please consider the environment before printing this email.
Von: B.K. Gesendet: Freitag, 11. Juni 2010 13:38
An: Yachtfarben Betreff: Re: Härter
Sehr geehrter Herr M., es gibt sehr viele Nutzer von International, die das gleiche Problem haben wie ich. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn Sie etwas mehr Härter produzieren würden, was technisch kein Problem ist. Bitte teilen Sie mir noch den Preis mit. Ich benötige zwei Mal Härter für den Lack Perfection. Bitte schicken Sie die Bestellung an meine Adresse: B.K. O Str. 1 D - 10xxx Berlin
Mit freundlichen Grüßen
B.K..
Perfection Produktdetails Produktbeschreibung 2-Komponenten Polyurethan Lackfarbe, hochglänzend, langlebig, gute Abriebbeständigkeit, beständig gegen Benzin, milde Säuren und Laugen, exzellente Glanz- und Farbtonbeständigkeit, Farbtöne mischbar. Kann nur auf vorhandene 2-Komponenten Altanstriche, Perfection Vorstreichfarbe oder UCP aufgetragen werden. Perfection® bietet einen außergewöhnlichen Hochglanz und Haltbarkeit kombiniert mit Chemikalienbeständigkeit, Abriebbeständigkeit und hoher Belastungsfähigkeit. Perfection®
Am 11.06.2010 13:29, schrieb Yachtfarben: Sehr geehrter Herr K., Unsere Produkte aus dem Yachtbereich werden immer mit Basis und Härter ausgeliefert. Zudem ist nicht klar welchen Härter Sie bräuchten, da es verschieden 2K. Produkte gibt. Nun ist es so, dass die Lacke immer zusammen Produziert werden und keine Überproduktion der einzelnen Komponenten stattfindet. Daher gibt es auch keinen Vorrat an Härter. Bitte teilen Sie uns noch mit um welches Produkt es sich genau handelt?
Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Jean-Pierre M.
Fachberatung und Verkauf Yacht T +49 40 720 03 177 F +49 40 720 93 79 M + 49 163 720 03 42 E
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: B.K.
Gesendet: Freitag, 11. Juni 2010 03:12
An: Yachtfarben Betreff: Härter
Guten Tag,
ich bräuchte für meine 2 Komponenten Lacke 2 x Härter bitte. Zusendung gegen Rechnung bitte an meine Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
B.K.
Nachtrag IX: Am Donnerstag, den 06.01.2011 vermelde ich eine Fahrt, bei der ich einen Fahrschein in Höhe von - seit 2011 erhöht - 2,30 € gespart habe. Am Freitag, den 07.01.2011 gab es tagsüber zwei weitere Fahrten in Höhe von 2,30 € und spät nachts noch eine Fahrt, in der ich ebenfalls darauf verzichtet habe, einen Fahrschein zu erwerben. Damit reduziert sich der offene Betrag in Höhe von 8,40 € um 9,20 €. Damit ist nichts mehr offen, vielmehr erhält die S-Bahn Berlin AG von mir noch 0,80 €. Ich bitte um Mitteilung, auf welches Konto dieser Betrag überwiesen werden soll.
s.
Nachtrag VIII: Auch für den 03.01.2010 vermelde ich eine Kurzstreckenfahrt zu 1,30 € am Nachmittag und eine reguläre Fahrt zu 2,10 €. Damit habe ich erneut Ausgaben in Höhe von 3,40 € eingespart und der offene Betrag sinkt von 11,80 € auf 8,40 € total. Frohes Neues Jahr 2011.
s.
Nachtrag VII: Nachzutragen sind zwei Kurzstreckenfahrten am 22.12.2010 mit jeweils 1,30 € sowie eine Fahrt am 24.12.2010 zu einem Betrag von 2,10 €. Damit habe ich erneut Ausgaben in Höhe von 4,70 € eingespart und der offene Betrag sinkt von 16,50 € auf 11,80 €, wenn ich richtig gerechnet habe.
s.
Nachtrag VI: Auch am gestrigen 14.12.2010 bin ich 4 Stationen mit der Tram, 11 Stationen mit der S-Bahn und 5 Stationen mit der U-Bahn gefahren und habe dabei erneut einen Betrag von 2,10 € gespart. Damit sinkt der noch offene Betrag von 18,60 € auf 16,50 €.
s.
Nachtrag V: Am 02.12.2010 bin ich 4 Stationen mit der Strassenbahn gefahren und später dann noch 3 Stationen mit der U-Bahn. Das entspricht Kosten in Höhe einer Kurzsteckenfahrt von 2 x 1,30 €. Ich ziehe also vom noch offenen Gesamtbetrag in Höhe von 21,20 € weitere 2,60 € ab und verkünde, dass nur noch ein Betrag von 18,60 € offen ist. Mit etwas Glück wird es mir gelingen, das noch in diesem Jahr einzulösen.
s.
Nachtrag IV: Am 30.11.2010 bin ich weitere 11 Stationen gefahren ohne mir die Mühe zu machen, einen Fahrschein zu erwerben. Damit sinkt der noch offene Betrag um weitere 2,10 € auf 21,20 € und die Hälfte bis mit der nächsten Fahrt überschriftten.
s.
Nachtrag III: Ich habe den 1. Adventssonntag am 28.11.2010 dazu genutzt, erneut weitere 6 Stationen mit der S-Bahn zu fahren am abend, und später in der Nacht wieder 6 Stationen zurück. Damit habe ich weitere 4,20 € verbraucht und der offene Betrag verringert sich auf 23,20 €. Ich finde es ausgesprochen positiv, auch noch nachts um 1:30 Uhr eine S-Bahn zu erwischen. Ich werde meine Fahrten ohne Fahrschein fortsetzen und weiter berichten.
s.
Nachtrag II: Auch am Sonnabend, den 13.11.2010 bin ich wieder etliche Stationen mit der S-Bahn und der Straßenbahn gefahren, sowohl am Mittag als auch gegen abend. Auch an diesem Tag habe ich wieder darauf verzichtet, Fahrscheine käuflich zu erwerden, so dass sich der offene Betrag weiter absenkt um weitere 4,20 € auf nur noch 27,30 €. Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen und werde meine Fahrten fortsetzen.
s.
Nachtrag: Am heutigen Donnerstag, 11.11.2010 bin ich am Nachmittag wieder 13 Stationen gefahren und am frühen Abend nochmals 14 Stationen, ohne dafür 2 Fahrscheine im Wert vom 4,20 € zu kaufen. Damit verringert sich der offene Betrag von 35,70 € auf nur noch 31,50 €. Da ich nicht den Eindruck habe, dass Sie gewillt sind, den noch offenen Betrag auf mein Konto zu überweisen, werde ich damit also fort fahren und aufgefordert berichten.
s.
Guten Tag,
mit Ihren Darlegungen bin ich keineswegs einverstanden. Wenn Sie also nicht bereit sind, mir den Betrag in Höhe von 40 € zurück zu erstatten, schaffe ich eben auf anderen Wegen Abhilfe.
Am Sonntag, den 24.10.2010 bin ich 19 Stationen mit der S-Bahn gefahren, ohne einen Fahrschein zu lösen. Damit habe ich also bereits 2,10 € von dem Erstattungsbetrag verbraucht. Heute nachmittag am 29.10.2010 bin ich 18 Stationen mit der S-Bahn und 8 Stationen mit der Strassenbahn gefahren, ebenfalls ohne einen Fahrschein zu lösen. Damit habe ich weitere 2,10 € vom Erstattungsbetrag verbraucht. Und heute nacht bin ich diese Strecke zurückgefahren und habe erneut 2,10 € vom Erstattungsertrag verbraucht. Damit sind nur noch 35,70 € vom Erstattungsbetrag übrig, die Sie mir gerne auf das Ihnen mitgeteilte Konto überweisen dürfen. Da ich aber Ihre email so verstehe, dass Sie das nicht beabsichtigen, werde ich weitere Maßnahmen wie beispielsweise Fahrten ohne Fahrschein ergreifen, bis der Betrag von 40,00 € aufgebraucht ist.
Mit freundlichen Grüßen
s.
Am 22.10.2010 09:19, schrieb EBE:
Sehr geehrter Herr s.,
Ihre Darlegungen haben wir zur Kenntnis genommen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihrer Forderung auf Überweisung von 40,00 EUR weiterhin nicht nachkommen. Die Gründe hierfür haben wir Ihnen bereits mit unserem letzten Schreiben ausführlich erläutert, daher verweisen wir darauf.
Abschließend möchten wir hinzufügen, dass der Fahrgast verpflichtet ist, eine gültige Fahrkarte bei der Fahrt mit sich zu führen und bei einer Kontrolle vorzuzeigen. Kann der Kunde dies nicht, erheben wir im Rahmen der Kontrolle ein erhöhtes Beförderungsentgelt. Hierbei berufen wir uns auf die Beförderungsbedingungen und Tarifbestimmungen des „Gemeinsamens Tarif der im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zusammenwirkenden Verkehrsunternehmen“ (VBB-Tarif). Dieser ist mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vergleichbar und wird mit dem Kauf eines Fahrausweises bzw. beim Betreten des Verkehrsmittels anerkannt.
Mit freundlichen Grüßen
Invalidenstraße 19, D-10115 Berlin
Tel.: +49 30 29743686, Fax: +49 30 2844536789
Sehr geehrte Frau P.,
mit Ihrer email vom 07.10.2010 bin ich - was Sie sicher nicht überraschen wird - nicht einverstanden. Ich habe Ihnen einen Einzelfahrausweis vorgelegt, sowie den Beleg vom Erhöhten Beförderungsentgelt. Meine Angaben sind transparent, nachvollziehbar und plausibel. Ich bin auch nicht verpflichtet, bei Kontrollen meinen Fahrausweis vorzulegen.
Aus diesen Gründen bitte ich dringend darum, Ihre Position nochmals zu überdenken und den Betrag von 40 € auf mein Konto zu überweisen.
Sollten Sie bei Ihrer Position bleiben, habe ich auch noch andere Möglichkeiten, einen Wertausgleich zu organisieren. So könnte ich beispielsweise bei 19 Fahrten mit der S-Bahn darauf verzichten, einen Fahrausweis zu kaufen, und dann hätte ich die 40 € auch wieder erwirtschaftet.
Eine weitere Möglichkeit bestände darin, bei meinen Fahrten gezielt im Internet über aktuelle Fahrscheinkontrollen zu informieren. Menschen ohne gültigen Fahrausweis könnten sich so systematisch ihren Kontrollen entziehen. Und nicht zuletzt habe ich Möglichkeit einer verstärkte Beteiligung bei der Kampagne Berlin fährt frei, um in der Stadt die Frage zu thematisieren, warum überhaupt für den öffentlichen Personennahverkehr gezahlt werden muss.
Sie sehen also, es wäre am einfachsten für Sie, mir das erhöhte Beförderungsentgelt zu erstatten und damit den Vorgang abzuschließen. Dazu räume ich Ihnen eine Frist von 10 Tagen ab heute ein.
Mit freundlichen Grüßen
s.
Am 07.10.2010 13:16, schrieb EBE:
Sehr geehrter Herr XXX,
bei einer Fahrausweiskontrolle am 22.09.2010 konnte die vom Kontrollpersonal angetroffene Person keinen gültigen Fahrausweis vorzeigen. Dementsprechend wurde ein erhöhtes Beförderungsentgelt von 40,00 EUR gemäß der Beförderungsbedingungen des VBB-Tarifs rechtmäßig erhoben.
Das erhöhte Beförderungsentgelt wurde direkt beim Kontrolleur entrichtet und somit anerkannt. Auf die Erhebung der Daten wurde verzichtet.
Im Nachgang ist für uns nicht festzustellen, wer die kontrollierte Person ist.
Unabhängig davon ist der in Kopie beigefügte Einzelfahrausweis vom Nachreichen ausgeschlossen, da nicht festzustellen ist, wer Inhaber dieses Fahrausweises zum Zeitpunkt der Kontrolle war.
Wir teilen Ihnen daher mit, dass eine nachträgliche Reduzierung des Vorgangs und somit eine Rückzahlung des erhöhten Beförderungsentgeltes ausgeschlossen ist.
Wir bedauern sehr, Ihnen keine andere Mitteilung geben zu können. Wir hoffen dennoch auf Ihr Verständnis und verbleiben
mit freundlichen Grüßen.
Kirsten P.
S-Bahn Berlin GmbHFahrgeldsicherung/Prüfkonzepte
Invalidenstraße 19, D-10115 Berlin
Tel.: +49 30 29743686, Fax: +49 30 2844536789Sitz der Gesellschaft: Berlin
Registergericht: Berlin-Charlottenburg, HRB 5 1257
USt-IdNr.: DE 163227325
Geschäftsführer: Peter Buchner (Sprecher), Jürgen Konz, Christian Kayser, Christoph Wachendorf Vorsitzender des Aufsichtsrates: Frank Sennhenn
Von: x
Gesendet: Do 23.09.2010 16:12
An: Kundenbetreuung
Betreff: Erstattung erhöhtes BeförderungsentgeltGuten Tag,
gestern, am 22.09.2010 bin ich auf meiner Fahrt mit der S8 von Eichwalde nach Prenzlauer Berg in Höhe Greifswalder Str. gegen 19:20 Uhr auf meine Fahrkarte kontrolliert worden. Da ich sie im Moment nicht finden konnte, habe ich ein erhöhtes Beförderungsentgelt in Höhe von 40,00 € entrichtet
(Beleg siehe Anlage). Heute habe ich den Fahrschein, abgestempelt um 18:40 Uhr in Eichwalde in meinem Portemonaie gefunden und kann ihn vorlegen (Beleg siehe Anlage).
Ich erbitte also die Erstattung des erhöhten Beförderungsentgeldes in Höhe von 40,00 € (in Worten: vierzig Euro, null Cent) innerhalb von 14 Tagen, also bis zum 08.10.2010 auf nachstehendes Konto:
Kontoinhaber: xyz
Nummer: 123 456 78
BLZ: 123 456 78
Bank:
Bitte beachten Sie: Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist auch ohne handschriftliche Unterschrift gültig.
Für den Fall, dass ich Ihnen die Belege im Original zusenden soll, bitte ich zu beachten, dass eine zusätzlich Gebühr in Höhe von 2,50 € fällig wird.
Mit freundlichen Grüßen
s.
- 2010.09.24. - Buerger_in vs. JobCenter #3
- 2010.08.27. - Bürger_in vs. JobCenter #2
- 2010.08.24. - Bürger_in vs. Finanzamt
- 2010.08.22. - Bürger_in vs. Landesverwaltungsamt
- 2010.08.22. - Bürger_in vs. JobCenter
- 2010.08.07. - Bürger_in vs. City-BKK
- 2010.08.07. - Bürger_in vs. GEZ
- 2010.07.25. - Bürger_in vs. anwaltsbuero-berlin.de
- 2010.07.25. - Bürger_in vs. Deutsche Postbank AG
- 2010.07.08. - Bürger_in vs. Deutsche Bahn - Thema: Züge die nicht fahren
- 2010.07.06. - Bürger_in vs. o2 - Thema: telefonieren ist mit o2 nicht möglich
- 2010.07.04. - Berliner Stadtführer zum Lobbyismus
- 2010.06.21. - Der Schneider Herr T. und die Gewobag
- 2010.06.21. - Bürger_in vs. Epson - Thema: Ein Scanner, der nicht scannen tut
- 2010.05.15. - Zahltag 2.0 oder: ALG II - Anträge digital einreichen eine Kurzanleitung