Inhaltsverzeichnis
0. Vorwort
1. EINLEITUNG
1.1. LITERATUR UND STAND DER FORSCHUNG
1.2. DAS PROBLEM - DIE FRAGESTELLUNG
1.3. AUFBAU DER ARBEIT
1.4. PRAKTISCHE VORGEHENSWEISE - ZUR FORSCHUNGSLOGIK
2. THEORETISCHE MODELLE ZU "NICHTSESSHAFTIGKEIT"
2.1. PSYCHIATRISCH-NEUROLOGISCH ORIENTIERTE ERKLäRUNGSMODELLE
2.2. PSYCHOLOGISCH ORIENTIERTE ERKLÄRUNGSMODELLE
2.3. SOZIOLOGISCH ORIENTIERTE ERKLÄRUNGSMODELLE
2.4. "NICHTSESSHAFTIGKEIT" - EIN BEGRIFF UND SEINE FOLGEN
2.4.1. "Nichtseßhaftigkeit" im Sozialhilferechtlichen Sinne
2.4.2. Erkenntnisfalle "Nichtseßhaftigkeit" - Holtmannspötter
2.4.3. "Nichtseßhaftigkeit" als Praxisfalle - Rohrmann
2.5. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN
3. GESELLSCHAFTLICHE BEDINGUNGEN
3.1. ARMUT
3.2. ARBEIT
3.2.1. Arbeitskraft als Ware
3.2.2. Der Wert der Ware Arbeitskraft
3.2.3. Die ökonomische Verwertung der Ware Arbeitskraft - Kapitalistische Akkumulation
3.2.4. Das Reproduktionsrisiko
3.3. WOHNEN
3.3.1. Die Wohnung als Ware
3.3.2. Der Wert der Ware Wohnraum - Die Zusammensetzung der Miete
3.3.3. Die ökonomische Verwertung der Ware Wohnraum
3.3.4. Wohnen als Bestandteil des Reproduktionsrisikos
3.4. STAAT
3.4.1. Staatliche Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme
3.4.2. Das System der sozialen Sicherheit
3.4.3. Staatliche Intervention bei Arbeitslosigkeit
3.4.4. Sozialhilfe
3.4.5. Staatliche Intervention in der Wohnungsversorgung
3.5. WOHNUNGSVERLUST
3.5.1. Ursachen
3.5.2. Wohnungsverlust erscheint als Versagen des Einzelnen
3.5.3. Kündigung
3.5.4. Räumung
3.5.5. Wohnungsverlust: Eine "Sollbruchstelle" zwischen Obdachlosigkeit und "Nichtseßhaftigkeit"
3.6. AKTUELLE TENDENZEN
3.6.1. Fordismus und Postfordismus - Akkumulationsstrategien des Kapitals
3.6.2. Umbau des Sozialstaats und Zukunft der Armut
3.7. ZUSAMMENFASSUNG
4. INDIVIDUELLE BEDINGUNGEN -
DIE TÄTIGKEITSTHEORETISCHE KONZEPTION A.N.LEONTJEWS
4.1. TÄTIGKEIT UND PSYCHOLOGISCHE FORSCHUNG
4.2. TÄTIGKEIT
4.2.1. Tätigkeit - Gegenstand - Motiv
4.2.2. Handlung - Ziel
4.2.3. Operation - Bedingung
4.2.4. äußere und innere Tätigkeit
4.2.5. Die Bewegungen im System der Tätigkeit
4.3. BEWUSSTSEIN
4.3.1. Bewußtsein und Sprache
4.3.2. Objektive Bedeutung
4.3.3. Persönlicher Sinn
4.3.4. Persönlicher Sinn und objektive Bedeutung
4.3.5. Desintegration der Bewußtseinsstruktur
4.4. PERSÖNLICHKEIT
4.4.1. Individuum und Persönlichkeit
4.4.2. Tätigkeit und Persönlichkeit
4.4.3. Motiv - Bedürfnis, Emotion
4.4.4. Die Entwicklung der Persönlichkeit
4.5. ZUSAMMENFASSUNG
5. ENTWICKLUNG FORSCHUNGSLEITENDER FRAGEN UND METHODISCHE FOLGERUNGEN
5.1. VORAUSSETZUNGEN
5.2. TÄTIGKEIT AUF DER GRUNDLAGE DES LEBENS IN DER JE EIGENEN WOHNUNG
5.3. FORSCHUNGSLEITENDE FRAGEN
5.4. METHODISCHE FOLGERUNGEN
6. DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG
6.1. METHODISCHE UND TECHNISCHE ASPEKTE DER UNTERSUCHUNG
6.2. SUBJEKTIVE ERFAHRUNGEN UND PROBLEME IM FELD
6.3. DIE WÄRMESTUBE WARMER OTTO IN BERLIN - MOABIT
6.3.1. Der Stadtteil Berlin - Moabit
6.3.2. Entstehung der Wärmestube
6.3.3. Träger und Finanzierung
6.3.4. Mitarbeiter/innensituation und Arbeitsbedingungen
6.3.5. Konzeption
6.3.6. Der Laden
7. TEILNEHMENDE BEOBACHTUNGEN IM WARMEN OTTO
7.1. ALLGEMEINES
7.2. ESSEN -"VERHUNGERN KANNSTE HIER NICH"
7.2.1. Kaffee, Tee, Brühe
7.2.2. Stullen
7.2.3. Suppe, Frühstück
7.2.4. Suppenstuben und andere Angebote
7.2.5. Weihnachtsfeiern
7.2.6. Sonstige Ernährungsstrategien
7.3. TAGESBESCHÄFTIGUNG IM WARMEN OTTO
7.3.1. Sitzen, Dösen, Schlafen
7.3.2. Zeitungen, Kreuzworträtsel
7.3.3. Radio und TV 119
7.3.4. "Was is, spielste ne Runde" - Skat, Doppelkopf
7.4. ZUR INNEREN SOZIALEN STRUKTUR
7.4.1. Die Küchenmitarbeiter
7.4.2. "Schluß machen"
7.4.3. Zweites Frühstück
7.4.4. Der "innere Kreis"
7.5. KÖRPERPFLEGE UND KLEIDUNG
7.5.1. Rasieren und Waschen
7.5.2. Kleiderausgabe und Kleiderausgabestellen
7.5.3. Kleidung waschen
7.5.4. Kleidung flicken
7.6. WOHNEN
7.6.1. Mitwohngelegenheiten
7.6.2. "Platte schieben"
7.6.3. Asyl und Pensionen
7.6.4. "Dat müssen nur 500 Mark Abstand sein" oder "Wohnungen? - Jibt doch keene Wohnungen!"
7.6.5. Wohnungen über die Beratungsstelle Levetzowstraße
7.7. SÜCHTE
7.7.1. "Nach Lodsch fahren" - Alkohol
7.7.2. "Kann ick mir mal eine drehen?" - Zigaretten
7.7.3. Sonstige Drogen
7.8. ARMUT UND LEBEN AUF DER STRASSE
7.8.1. Schwarzfahren
7.8.2. Kaufen und "klaufen"
7.8.3. Leben auf der Straße macht krank
7.9. KRANK-SEIN
7.9.1. Alkohol
7.9.2. Epilepsien
7.9.3. Wunden, Verletzungen, Krankheiten
7.10. "JEDE MENGE KOHLE" - ARBEIT UND GELD
7.10.1. Jobs, Arbeitsfähigkeit und erlernter Beruf
7.10.2. "Zur Börse gehen" - Arbeitsamt-Schnellvermittlung
7.10.3. "Sozi" - Sozialamt
7.10.4. "Knast" - Strafvollzug
7.11. GESCHICHTE UND GESCHICHTEN DER LEUTE
7.11.1. "Im Krieg, da..."
7.11.2. "Früher..."
7.12. BEZIEHUNGEN
7.12.1. "Kommste mit zu mir, ick wohne Platte Nummer sieben!"
8. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN
8.1. ZUSAMMENFASSUNG
8.2. SCHLUSSFOLGERUNGEN
8.2.1. Schlußfolgerungen für die Arbeit mit der tätigkeitstheoretischen Konzeption
8.2.2. Schlußfolgerungen für die Forschung zur Verursachung von Wohnungslosigkeit
und der Lebenslage Wohnungsloser
8.2.3. Schlußfolgerungen für Soziale Arbeit mit Wohnungslosen
9. LITERATURVERZEICHNIS
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 9. Literaturverzeichnis
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 8. Zusammenfassung und Folgerungen
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 7. Teilnehmende Beobachtungen
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 6. Durchführung der Untersuchung
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 5. Forschungsfragen & Methodik
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 4. Individuelle Bedingungen
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 3. Gesellschaftliche Bedingungen
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 2. Theoretische Modelle
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 1. Einleitung
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - 0. Vorwort
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte. Berlin 1989 [Diplomarbeit]
- Schneider, Stefan: Wohnungslose sind gesellschaftliche Subjekte - Das Praktikum