Ich erinnere mich noch genau, ich war damals 11 Jahre alt und ging in die fünfte Klasse der Ludwig-Heck-Grundschule. Aus irgendeinem Grund hatte ich auf einmal Schwierigkeiten, zu erkennen, was vorne an der Tafel stand. Aber ich dachte, das müsse so sein und versuchte, diesen Mangel durch größere Aufmerksamkeit zu kompensieren. Wochen später sprach mich beim Fernsehen meine Mutter an: "Du kneisterst ja Deine Augen so zusammen! Siehst Du nicht richtig?" Natürlich stritt ich alles ab, welcher elfjährige Junge würde schon freiwillig zugeben, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung ist. Der Fernseher stand bei uns ziemlich weit weg, wegen der Strahlung und weil es nicht gesund für die Augen ist, so nah vor dem Fernseher zu sitzen, wie mein Vater meinte. Meine Mutter sprach mich in den folgenden Tagen noch manches Mal darauf an, und eines Tages war der Gang zum Augenarzt unausweichlich und der diagnostizierte ein Problem, dass ein gutes Fünftel aller Kinder betrifft, eine ganz normale Kurzsichtigkeit. Fortan war ich Brillenträger, und meine Brillenbiographie ist einfach erzählt: Die silberne Kastenbrille, eine modernere Kastenbrille, die studentische Nickelbrille und die nachstudentischen Plastikbrillen in der farblichen Reihenfolge Blau, Weiss und Rot. Die rote Brille ist seit bestimmt 15 Jahren mein Markenzeichen.
An Kontaktlinsen war damals nicht zu denken, denn die ersten modernen Kontaktlinsen kamen erst 1976 auf den Markt, genau in dem Jahr, in dem sich meine Kurzsichtigkeit bemerkbar machte. Und als sich die Kontaktlinsen weiter verbreiteten, war ich schon so sehr an der Brillentragen gewöhnt, dass ich keinen Bedarf mehr sah, mir das Tragen von Kontaktlinsen anzugewöhnen. Vielleicht werde ich eines Tages Kinder haben, und womöglich werden die eines Tages auch mit den Augen kneistern, wenn sie in einer virtuellen Welt unterwegs sind. Und wenn dann die Diagnose des Augenarztes auf Kurzsichtigkeit lautet, wird es eine Alternative zum Tragen einer Brille geben: Kontaktlinsen. Und die sind dann im Internet preisgünstig bei Lensbest zu beziehen. Mit satten Rabatten, die es auf meingutscheincode.de gibt. Rabatte für den kostenfreien Versand, ein Gutschein über 15 € Rabatt bei einem Einkauf von mindestens 50 € - das ist eine Rabattrate von 30 Prozent (!!)- und einen Gutschein über 10 Prozent bei dem Kauf einer Brille. Auch das gab es damals vor 35 Jahren alles nicht. Für kurzsichtige Menschen ist also Lensbest die Antwort auf Fielmann, um es im Werbedeutsch auszudrücken. Und meingutscheincode.de liefert die Rabatte dazu. Ich bin begeistert und frage mich, was aus mir geworden wäre, wenn es das damals schon gäbe.
Stefan Schneider
Anregung zu diesem Beitrag durch Seed-Promotions