+ Onnellista uutta vuotta 2010, og at alle er anstændigt huse
+ Gëzuar Vitin e Ri 2010 dhe se të gjithë është e vendosur të lezetshme
+ Frohes Neujahr 2010 und dass alle menschenwürdig wohnen können
+ Happy new year 2010, and than every one be housed decently
+ سنة جديدة سعيدة 2010 والذي يضم الجميع لائق
+ З новым 2010 годам і што кожны чалавек прыстойна размяшчаліся
+ Честита Нова Година 2010 г. и че всеки е прилично настаняват
+ Feliç Any Nou 2010, i que tot el món és habitatge digne
+ 2010年新年快乐,人人有体面的住房
+ 2010年新年快樂,人人有體面的住房
+ 새해 복 많이 받으세요 2010 년 모두가 친절하게 보관되어있습니다
+ Sretna Nova godina 2010 i da svatko je pristojno smješten
+ Feliz Año Nuevo 2010, y que todo el mundo es vivienda digna
+ head uut aastat 2010 ja et kõik on korralikult paigutatud
+ Bonne année 2010, que tous soient logés dignement
+ feliz aninovo 2010, e que todos están de vivenda digna
+ Blwyddyn Newydd Dda 2010 a bod pawb yn cael ei gadw weddus
+ Ευτυχισμένο το Νέο Έτος 2010 και ότι όλοι στεγάζεται αξιοπρεπώς
+ שנה טובה ו שכולם שוכן בהגינות
+ नया साल मुबारक 2010 और कि सभी शालीनता से स्थित है
+ Boldog Új Évet 2010-ben és, hogy mindenki tisztességesen elhelyezett
+ selamat tahun baru 2010 dan bahwa setiap orang sopan ditempatkan
+ Athbhliain faoi Bliain 2010 agus go bhfuil gach duine lonnaithe decently
+ Gleðilegt nýtt ár 2010 og að allir viðeigandi hús
+ felice anno nuovo2010, e che ognuno è ospitato decentemente
+ 新年あけましておめでとうございます2010年には、誰もちゃんと収められています
+ laimīgu Jauno gadu 2010 un ka visi ir pieklājīgi tur
+ laimingų Naujųjų Metų 2010 m. ir kad kiekvienas yra padoriai laikyti
+ Среќна Нова Година 2010 и дека секој е пристојна сместено
+ selamat tahun baru 2010 dan bahawa setiap orang sopan ditempatkan
+ is-sena t-tajba 2010 u li kulħadd huwa dicenti miżmuma
+ gelukkig Nieuwjaar 2010 en dat iedereen fatsoenlijk is gehuisvest
+ godt nyttår 2010 og at alle er skikkelig plassert
+ سال نو مبارک سال 2010 است که هر کس از decently قرار دارد
+ Szczęśliwego Nowego Roku 2010, oraz że każdy jest przyzwoicie mieści
+ feliz ano novo 2010, e que todos estão de moradia digna
+ un an nou fericit 2010 şi că toată lumea este decent adăpostit
+ С новым 2010 годом и что каждый человек прилично размещались
+ Срећна Нова Година 2010 и да су сви налази пристојно
+ šťastný nový rok2010, a že každý je slušne umiestnená
+ srečno novo leto 2010 in da vsi dostojno nastanjena
+ Gott Nytt År 2010 och att alla är hyfsat inrymt
Das Neueste ist hier:
2011 gerne wieder.
Der Wegweiser der Kältehilfe 2009_20010 für Berlin wird Anfang Dezember erscheinen. Er wird von der AG Leben mit Obdachlosen verbreitet. Ausserdem nachstehend zum download
Wegweiser der Kältehilfe 2009_20010.pdf
Aktuelle Änderungen sind übrigens hier zu finden: www.kaeltehilfe-berlin.de/angebot.htm
Aus aktuellem Anlass verweise ich auf den Weblog der Brunnenstr. 183.
Bereits 2006 sollte das Haus zwangsversteigert werden. Die „Brunnen183“ hatten bis zum Gerichtstermin deutlich mehr Geld gesammelt, als der Verkehrswert lautete, doch der Termin wurde abgesagt und das Haus bereits im Vorfeld an einen Investor verkauft. Vor einiger Zeit betrat schon einmal die Polizei das Haus. Und zwar zur Personenerkennung. Denn der neue Hausbesitzer besaß seiner Aussage nach keine Personalien der dort lebenden Personen. Ausserdem schaute auch die gasag und der Stromanbieter vorbei, da es „Hinweise“ auf illegale Strom- und Gasbeschaffung gegeben haben soll. Mit einem Großaufgebot von ca. 600 Einsatzkräften räumt die Polizei nun das Haus.
Was nun aus dem Haus wird, bleibt erstmal im dunklen.Siehe auch: de.indymedia.org/2009/11/266915.shtml
17.07.2009 - Ratten 07 Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (Bert Brecht). Unter der Regie von Gunter Seidler spielt das Obdachlosentheater Ratten07 die Premiere am 17.07.2009; weitere Vorstellungen am 18., 19., 24., 25., 26., 30., 31.07. u. 01.08.2009 jeweils um 20:00Uhr
im: tfk-theaterforum Kreuzberg e.V., Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin
Eintritt: 13,- / 10,- Euro
Dazu gibt es auch eine Rezension von mir.
24.05.2009 - Roma-Familien benötigen dringend Unterstützung!
S q u a t T e m p e l h o f ! - Öffentliche Massenbesetzung des ehemaligen Flughafen Tempelhof am 20.06.2009
"Wir fordern den Senat auf, den Zaun zu öffnen. Falls das nicht geschieht, werden wir uns das Gelände mit Hilfe des zivilen Ungehorsams aneignen. Unsere Mittel sind dabei so vielfältig wie unsere Bewegung. Wir sind die Familie von nebenan, die Neuköllner Crew, die Autonomen, der Punk, die Illegalisierte, der Kioskbesitzer, die Hartz-IV Bezieherin, Leute mit Hund, die internationale Aktivistin, der Rollstuhlfahrer, Spaßfanatikerinnen und und und. Es gibt unzählige Ideen für die unkommerzielle Nutzung des Geländes: Günstiger Wohnraum, Bauwagenplätze, interkulturelle Gärten und Parks, Theater, Grillplätze, kulturelle Zentren, Skateparks, Abenteuerspielplätze, Museen, nicht-kommerzielle Landwirtschaft… - Seid kreativ, tobt euch aus, nehmt euch den Freiraum!" (aus dem Text des Aufrufes!)
Nachstehend eine Einladung für ein Fest zum Ende der Kältehilfe am Mittwoch, den 01.04.2009 zwischen 14:00 und 17:00 Uhr in der Heilig Kreuz Kirche in Kreuzberg.
Dieses Fest richtet sich in erster Linie an wohnungslose Menschen aus den Notübernachtungen und alle, die auf die Angebote der Kältehilfe angewiesen sind. Deshalb möchte ich darum bitten, diese Einladungen ausdrücklich zu verteilen.
Auch wenn es auf der Einladung nicht ausdrücklich vermerkt ist, wird es auf dem Fest eine Diskussion mit allen Gästen geben, um die Erfahrungen mit der Kältehilfe aus Sicht wohnungsloser Menschen auszuwerten. Dies ist insbesondere deshalb bedeutsam, weil es das in dieser Form bisher noch nie gab. Und zum anderen können auf Grundlage dieser (ersten) Auswertung um so glaubwürdiger Forderungen gegenüber Senat und Bezirken erhoben werden. Also eine interessante neue Perspektive. Die Veranstaltung wird von mir moderiert werden.
Fest zum Ende der Kältehilfe 2008/2009
Demo in Berlin
Termin: 28. März 2009
Beginn: 12 Uhr, Rotes Rathaus
Abschlusskundgebung: 15 Uhr, Gendarmenmarkt
Goldene Kakerlake besucht Neujahrskonzert der AWO Berlin-Brandenburg
Antirassistische Aktivisten besuchten am Samstag den 17. Januar die Benefizveranstaltung in Berlin, um auf die unmenschlichen Machenschaften der AWO Berlin Mitte hinzuweisen. Sie verteilten Flugblätter zur Lebenssituation von Flüchtlingen in dem Berliner Lager Motardstr und zeigten ihre mobile Fotoausstellung über das Lager.
Mehr Informationen und Bilder gibt es hier http://de.indymedia.org/2009/01/239684.shtml
Der Wegweiser der Kältehilfe 2008_2009 für Berlin ist Anfang Dezember erschienen. Er wird von der AG Leben mit Obdachlosen verbreitet. Ausserdem nachstehend zum download
Wegweiser der Kältehilfe 2008_2009.pdf
Aktuelle Änderungen sind übrigens hier zu finden: www.kaeltehilfe-berlin.de/angebot.htm
17.10.2008 - Internationaler Tag der Armutsbekämpfung
»Wo immer Menschen dazu verurteilt sind, im Elend zu leben, werden die Menschenrechte verletzt. Sich mit vereinten Kräften für ihre Achtung einzusetzen, ist heilige Pflicht.« Père Joseph Wresinski, Paris, Trocadero, 1987.
Weltweit versammeln sich am 17. Oktober Menschen, die dem Aufruf von P.Joseph Wresinski folgen wollen. Er rief 1987 diesen jährlichen Tag aus, um den unbekannten Opfern von Armut, Hunger, Unwissenheit und Gewalt Achtung zu erweisen. Gleichzeitig ermutigen MitbürgerInnen sich gegenseitig, Armut als Beleidigung der Menschenwürde zu bekämpfen.
Programm des 21. Welttages gegen die Armut in Berlin.pdf
Weltweiter Aktionstag am 6.10.2008 „Recht auf Wohnen für alle!“
"Kein Frieden beim Wohnen von Berliner Bedürftigen"
Der weltweite Aktionstag „Recht auf Wohnen“ wird seit Jahren mit Aktionen, Besetzungen und Veranstaltungen von vielen Menschen in der Welt begangen, die mühevoll für eine Wohnung oder bessere Wohnbedingungen kämpfen. Der diesjährige Aktionstag in der Bundesrepublik Deutschland ist der Gruppe der BezieherInnen von Grundsicherung bei: Erwerbsfähigkeit, im Alter und bei Erwerbsminderung gewidmet, die wegen schlecht gemachten
Gesetzen und kommunalen Richtlinien Hunger und Armut erleiden und Schulden anhäufen. Mitunter verlieren sie wegen der unflexiblen Reaktionen der Ämter ihre Wohnung.Veranstaltung am Montag, den 6.10.2008 von 16:00 Uhr – 19:00 Uhr in die Lunte, Weisestraße 53 in Neukölln Nähe Boddinstraße.Weitere Informationen:
Berliner Aufruf Aktionstag 06.10.2008.pdf
Wohnbudget und Sozialtarif.pdf
Die Woche vom 15. bis 21. September 2008 ist die Woche des Grundeinkommens ! Dazu finden in vielen Orten Deutschlands, der Schweiz und Österreichs eine ganze Reihe von Veranstaltungen statt, die oftmals kostenlos sind. Auch gibt es eine eigene Homepage zu dieser Veranstaltungswoche:
www.woche-des-grundeinkommens.org
Ratten 07 Premiere am 17.07.2008 um 20:00 Uhr und weitere Aufführungen
Der Gute Mensch von Sezuan (Bert Brecht)
Theaterforum Kreuzberg e.V. , Eisenbahnstr. 21
Das Recht auf Wohnen und die Sozialgesetzgebung
Bundesweites Arbeitstreffen zu Strategien und Forderungen von Erwerbslosen-, Wohnungslosen- und Mieterorganisationen
Freitag 23. Mai 2006, 15 Uhr - Sonntag, 25. Mai 2008 ca. 13 Uhr
Bochum, Kulturzentrum Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108
Beate Maria Wörz: Nehmen Sie Platz!' Sitzen und andere BeWEGungen im Stadtraum'. Ausstellungseröffnung am 06.03.2008 um 19:00 Uhr und Austellung im Projektraum Alte Feuerwache in Berlin - Friedrichshain.
Der Arbeitskreis "Marginalisierte - gestern und heute!" plant eine Veranstaltungsreihe zum Erinnern und Gedenken an die Opfer der Aktion "Arbeitsscheu Reich" am 23.01.1938 und weitere Attacken auf sogenannte Asoziale während der NS-Zeit.
Die Akademie der Künste Berlin zeigt eine Ausstellung zu
Heinrich Zille - Kinder der Straße. Die Ausstellungseröffnung findet am 10.01.2008 um 19:00 Uhr statt. Zu der Ausstellung gibt es ein kleines Begleitprogramm.
Der Wegweiser der Kältehilfe 2007_2008 für Berlin ist Anfang Dezember erschienen. Er wurde im Strassenfeger veröffentlicht sowie von der AG Leben mit Obdachlosen verbreitet. Ausserdem nachstehend zum download
Das Blau der Notre-Dame-de-Chartres - Chartres ist eine kleine Stadt südwestlich von Paris - sei ein ganz besonderes Blau. Nirgendwoanders auf der Welt gäbe es dieses Blau, so heisst es. In diesem Jahr 2009 hatte ich die Gelegenheit, die Kathedrale mit ihren legendären Glasmalereien zu besichtigen und war zunächst masslos enttäuscht. Warum? Nun, ich hatte - gerade an diesem wolkenfreien, sonnigen Tag - eine Kathedrale aus Licht erwartet, flutende Strahlen, ein Kaleidoskop farbiger Sinnlichkeit. Statt dessen empfing mich ein mehr oder weniger dunkles Gebäude. Und auch die wenigen lichteren, vor kurzem im Rahmen eines UNESCO-Programms gereinigten Scheiben aus dem 12. und 13. Jahrhundert waren lange nicht so hell und strahlend., dass sie mich spontan beeindrucken konnten. Enttäuscht drehte ich ab, beschäftigte mich ausserhalb der Kirche mit den Prinzipien ihrer Architektur und nahm an einer Führung der Krypta teil und erfuhr einiges über die Geschichte dieses Ortes. Aber ehrlich gesagt fühlte ich mich betrogen. Wo war es, dieses sagenhafte Blau von Chartres?
Zurück in der Kirche studierte ich die Literatur im Museumsladen und wurde aufmerksam auf einige Details. Nochmals machte ich mich auf den Weg durch die Kirche, diesmal suchend nach einigen prägnanten Motiven, die ich nun noch unbedingt im Original sehen wollte. Und das war ein mühseliges Unterfangen, denn plötzlich schien es mir, als sei die Kirche nur gebaut worden, um möglichst viele Fenster mit unendlich vielen Szenen präsentieren zu können. Und dann begriff ich, dass dieses Blau der Notre-Dame-de-Chartres ein ikonographisches Programm war. Eine öffentliche Enzyklopädie des Glaubenswissens der damaligen Zeit. Ein Bildungsprojekt für die damals mehrheitlich analphabetische Gesellschaft. Eine Volksbibliothek der Geschichte und Gegenwart. Ein Blick in das Wesen und Selbstverständnis des damaligen Mittelalters.
Genau dieses Bildsegment aus der Notre-Dame-de-Chartres, welches die Geburt Jesu zu Bethlehem zeigt, habe ich diesmal als Weihnachtsgruss ausgewählt, weil damit für mich die Botschaft verbunden ist, dass es wichtig ist, Spuren zu folgen, aber auch, diese kritisch zu lesen und geduldig zu sein, wenn sich deren Bedeutung nicht sofort erschliesst.
Nicht umsonst ist Blau, das wissen wir seit der französischen Revolution, die Farbe der Brüderlich-, heute sagen wir: Geschwisterlichkeit. Und in diesem Sinne ist das Blau der Notre-Dame-de-Chartres ein frühes Projekt der Aufklärung: Was wir über uns und unsere Geschichte wissen, ist und wird öffentlich und für alle sichtbar gemacht. Die Architektur hat die Aufgabe, dieses zu ermöglichen. Vor diesen Motiven sind wir - im Bemühen um eine Ausdeutung - gleich. Es gibt potentiell kein oben, kein unten mehr, sondern die Möglichkeit, sich als Gleiche um ein Verstehen und Erörtern zu bemühen.
In diesem Sinne wünsche ich allen BesucherInnen meiner Seiten ein Frohes Weihnachtsfest 2009 und einen guten Start in das Jahr 2010.
Berlin, am 24.12.2009,
Stefan Schneider
Irgendwannmal im Jahr 1998 erreichte uns eine selten dämliche Umfrage zu den Regeln bezüglich der Verkäufer_innen der Zeitung. Wir versuchten, diese Fragebogen so naturgetreu wie möglich zu beantworten und haben dabei eine Menge Bier getrunken. Kursiv gesetzt unsere Antworten von damals. Berlin, 22.04.2011
Name: Strassenfeger/Looser
Stadt/Region: Berlin/Bundesgebiet
Auflage: 60 000
Anzahl aktueller Verkäufer (ca.): E=mc2
Zeitschrift existiert seit: 1995
Aktuelle Telefonnummer: 030/7847xxx
1. Werden Standplätze fest (bzw. für länger) oder abwechselnd vergeben?
- wird fest vergeben, als Stammplatz
- längerfristig, für folgenden Zeitraum:
- abwechselnd
falls abwechselnd, nach welchem Vergabesystem und für welchen Zeitraum:
Bei uns wird überhaupt nichts vergeben. Aber es gilt folgende Grundregel: Wo ein Verkäufer steht, kann gleichzeitig nicht noch ein zweiter stehen (höchstens daneben)
2. Gibt es bestimmte Kriterien oder "Bewährungszeiten" für die Stammplatzvergabe?
- ja, folgende:
Stammplätze nur Lebenslänglich ohne Bewährung - nein
3. Was passiert mit Verkäufern, die nur unkontinuierlich verkaufen oder den an ihnen vergebenen Standplatz verlassen bzw. sich auf andere Plätze stellen?
Gar nichts, solange es nicht auffällt. Ansonsten: Wahrscheinlich laufen sie herum.
4. Bitte kreuzen sie die zutreffenden Aussagen an. Die Freiräume sind für Bemerkungen:
- Alkoholkonsum während des Verkauf wird generell nicht geduldet, also auch nicht versteckter, im Sinne von der "Dose Bier hinter der nächsten Ecke".
Ist auch theoretisch unmöglich: In einer Hand die Zeitung, in der anderen ein Bier, da ist keine Hand frei zum geldkassieren. - Verkäufer/innen dürfen auf vorbeilaufenden Passanten zugehen und diese anreden.
- Allerdings nur Mo-Do von 9-12 Uhr und Fr von 14-17 Uhr. (= Spätansprechstunde)
- Verkäufer/innen dürfen auch "mobil" verkaufen, also während des Verkaufs z.B. in Fussgängerzonen auf - und ablaufen.
Aber nur mit Lebensberechtigungsschein
5. sonstige Bemerkungen zum Verkaufsverhalten:
Unsere Verkäufer dürfen auch im Dunkeln verkaufen und auch Sonntags.
6. Wie erfolgt die Kontrolle der Regeln?
Durch die Verkäufer bzw. Verkäuferversammlung (Exekutivkommitee)
7. Welche Sanktionen werden für Verstösse verhängt?
teeren & federn, Daumenschrauben, fesseln & knebeln, zur Konkurrenz schicken.
8. Gibt es generelle Zugangsvoraussetzungen (z.B. obdachlos, Höchsteinkommen, etc.) für neue Verkäufer?
das Führungszeugnis muss mindestens 8 Vorstrafen enthalten.
9. Gibt es eine Hächstabgabemenge von Heften pro Verkäufer?
- nein
- ja, und zwar: Soviel jemand tragen kann.
10. Was passiert mit ehemaligen VerkäuferInnen, die längere Zeit (wie lange?) abwesend waren (Klinik, JVA, etc.) und nun wieder verkaufen mächten?
a) Entlassungsschein muss vorgelegt werden.
b) Teilnahme an 4-5 Strafgottesdiensten (katholisch!)
c) Probeverkauf vor dem Exekutivkommitee (s.o.)
Sonstige Anmerkungen:
Wir hoffen, Euch mit unseren Antworten geholfen zu haben; bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an un!
Das Looser/Strassenfeger - Team