Stefan Schneider - Wohnungslosigkeit und Subjektentwicklung

Anmerkungen zu Abschnitt 4. "Organisationsgruppe"

[1] Stadtrat für Soziales im Bezirk Berlin-Mitte.

[2] Senatorin für Soziales in Berlin.

[3] Diakonisches Werk.

[4] Vom Uelzener Kongress berichtet auch JOCHEN, siehe VI. 1. "Nähegruppe".

[5] Das Vagabundentreffen Pfingsten 1929 ist dokumentiert bei TRAPPMANN 1980, S. 67 - 141, und im Ausstellungskatalog KÜNSTLERHAUS BETHANIEN 1982, S. 211 - 221, sowie durch Fotos in: VAGABUNDENKONGRESS 1986.

[6] Vgl. den Bericht über den Berber-Kongress von KIEBEL 1982.

[7] Vgl. LIEDERMACHER 1993; Rezension dazu: SCHNEIDER 1993.

[8] Zeigt dabei auf seine Schulter.

[9] Zum Beispiel JOCHEN (VI. 1. "Nähegruppe") oder DIETER (VI. 2. "Ambivalenzgruppe").

[10]
JOCHEN (VI. 1. "Nähegruppe"), 22 Jahre alt, faßt diese Perspektive ins Auge,
MARTINA (VI. 4. "Organisationsgruppe"), 18 Jahre alt, und
NICK (VI. 3. "Distanzgruppe"), 15 Jahre alt, wohnen zeitweilig in besetzten Häusern,
PAULA (VI. 2. "Ambivalenzgruppe"), 33 Jahre alt, nutzt mit ihren FreundInnen zeitweilig ein leerstehendes Haus in Italien.

[11] Es hätte auch jeder beliebige andere Anlaß sein können. Vergleichbare Geschichten sind mir im Verlauf meiner Forschung häufig begegnet.

[12] Das klassische Beispiel für dieses Problem ist das in der Regel übliche Alkoholverbot in den Einrichtungen und Angeboten der Wohnungslosenhilfe.

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© Text und Gestaltung: Stefan Schneider (zosch@zedat.fu-berlin.de)
Fotos: Karin Powser - Logo: Willly Drucker
Letzte Änderung: 08.12.97