Stefan Schneider - Wohnungslosigkeit und Subjektentwicklung

4. Zusammenhänge zwischen der biografischen Entwicklung und der aktuellen Lebenslage

 

"Jeder ist sich selbst der Nächste, das ist genauso wie unsere Gesellschaft: Nur mit Ellenbogen..." und "Hierarchien, Konkurrenz, gegenseitige Ausbeutung, wachsende Brutalität und nicht etwa Solidarität" (JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995) bestimmen die biografischen Verläufe der Wohnungslosen. Umso mehr negative Erfahrungen den einzelnen zurückwerfen zurückgeworfen haben, desto schwieriger wird es, Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen und deren Vertreter zu entwickeln. Umso mehr eigene Persönlichkeit, eigene Identität ge- oder zerbrochen, zerstört ist, umso wahrscheinlicher ist es, daß genau diese Erfahrung internalisiert wird und sich im Prozeß schleichender Selbstzerstörung fortsetzt. Zwischen diesen Extremen bewegen sich individuelle Reaktionsmuster in der Wohnungslosigkeit auf dem Hintergrund biografischer Erfahrungen.

Ansätze, aufgrund der Erarbeitungs biografischer Prozesse wieder Vertrauen aufzubauen, beinhalten zugleich ein Strukturdilemma: Erscheinen doch gerade die Instituionen der Hilfe für Wohnungslose als verlängerter Arm der Mechanismen, die Wohnungslosigkeit erst ermöglicht haben. Vielfach reproduzieren sie exakt diese Strukturen.

Zu untersuchen wäre die These, ob nicht gerade organiserte Kommunikationsprozesse zwischen Wohnungslosen dieses Dilemma zwischen individueller Beschädigung und dem daraus resultierendem Vertrauensverlust aufzuheben und die Wideraneignung sozialer Kompetenzen zu befördern in der Lage sind - weil in solchen Situationen "gleiche" aufeinandertreffen.

Mit Sicherheit ist das Problem des Zusammenhangs zwischen zwischen der biografischen Entwicklung und der aktuellen Lebenslage Wohnungslosigkeit noch genauer zu beleuchten. Die seit einigen Jahren geführte Diskussion um Straßenkinder (siehe dazu ausführlich S.T.E.R.N. 1996 unter Mitwirkung des Autors) ist m.E. ganz besonders geeignet, hierbei wichtige Erkenntnisse beizutragen. Weil hier Biografie, Lebenswelt und Gesellschaftskonstitution sehr eng miteinander verbunden sind, stellt die Situation der Straßenkinder gleichsam eine Foccussierung des Problems dar und ist zugleich geeignet, eben aufgrund dieser Dichte beispielhaft wichtige neue Erkenntnisse zur Diskussion um Wohnungslosigkeit überhaupt beizusteuern. In einem kurzen Exkurs beschreibe ich die Grundzüge dieser Diskussion, deren Ergebnisse m.E. verallgemeinerbar sind für das Problem der Wohnungslosigkeit:

Exkurs: Straßenkinder - Schnittstelle zwischen Biografie und Lebenswelt

"... Ich bin heute früh durch die Stadt gegangen und habe, ohne mich danach besonders umzusehen, etwa ein Dutzend von diesen Jugendlichen gesehen, und zwar die typischen Formen: solche, die noch mit Spazierstock, Rucksack und einem ordentlichen Anzug versehen, durchaus den Eindruck machten, daß sie aus ordentlichen Verhältnissen stammen und unter ganz normalen Umständen auf der Wanderschaft sind; andere hingegen, die bereits die Uniform eines Großstadtbummlers tragen, jene schmutzige Kleidung ohne Kragen und dergleichen, die schon bei weitem den Eindruck erwecken, daß sie im höchsten Grade hilfs- und schutzbedürftig sind; schließlich der dritte Typ: jene verwegenen Gesellen, die eigentlich schon richtige Landstreicher sind"
(Polligkeit 1914, cit. bei SIMON 1989, 4).

Dieses Zitat aus dem Jahr 1914 verdeutlicht, daß das Phänomen jugendlicher "Vagabondage" keineswegs ein neues ist (vgl. dazu ausführlich SIMON 1995). Das damit angesprochene Phänomen wird und wurde bislang unter verschiedensten Begriffen diskutiert: Bahnhofskinder, TrebegängerInnen, AusreißerInnen, Kinder der Straße, minderjährige Obdachlose, obdachlose junge Menschen usw. und eben auch "Straßenkinder". Bisher waren mit dem Begriff "Straßenkinder" vorwiegend "die armen Kinder" in der sog. "Dritten Welt", insbesondere in den lateinamerikanischen, aber auch asiatischen Ländern gemeint, dann kamen in den letzten Jahren zunehmend Nachrichten aus osteuropäischen Ländern, insbesondere aus St. Petersburg. Seit einigen Jahren wird das Thema "Straßenkinder" auch in Deutschlande diskutiert, vorwiegend als Medienereignis, wie Kritiker meinen, vorwiegend in Reportagen oder auch populär geschriebenen Sachbüchern (etwa: BRITTEN 1995, EICHHORN 1992, SEIDEL 1994, ZGLINICKI 1995). Dennoch ist unbestritten, daß das mit diesem Begriff beschriebene Phänomen tatsächlich existiert und in seinem Umfang zunimmt:

"Straßenkinder" sind nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen "Minderjährige..., also Kinder und Jugendliche, für die die Straße im weitesten Wortsinn zum zentralen Aufenthalts- und Überlebensort wurde und die keinen entsprechenden Schutz genießen. Der Begriff 'Straße' schließt hierbei verlassene oder heruntergekommene Gebäude bzw. Wohnungen mit ein."
(SPECHT 1989, 405)

"Straßenkinder" sind, das belegen die wenigen vorliegenden Forschungsergebnisse,

"fast nie Kinder, sondern Jugendliche und junge Erwachsene. Zwar wurde von manchen ExpertInnen konstatiert, daß diese Jugendlichen im Schnitt jünger werden, Kinder unter 14 sind aber (bisher) nur die Ausnahme. Dagegen werden die - von der Öffentlichkeit und Jugendhilfe wenig beachteten - jungen Erwachsenen als große Problemgruppe benannt." (JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995, 8).

Dennoch muß gesehen werden, daß sich potentielle Straßenbiografien schon in einem viel früheren Alter abzeichnen:

"Das gilt nicht nur für Kinder mit Jugendhilfekarrieren, sondern auch für Kinder in benachteiligten Stadtteilen in ost- und westdeutschen Städten, für die 'die Straße' oft schon ab sechs/acht Jahren zum Lebensmittelpunkt wird."
(JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995, 8).

Peter JORGSCHIES, Hanna PERMIEN und Gabriela ZINK, Mitarbeiter des Forschungsprojekts "Straßenkarrieren von Kindern und Jugendlichen", durchgeführt im Zeitraum von April 1994 bis April 1997 vom Deutschen Jugendinstitut in München und Leipzig (DJI) mit Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bilanzieren nach Ende der ersten Untersuchungsphase ihr Zwischenergebnis wie folgt:

"... in Ostberlin sind vor allem die Stadtteil-Szenen in Altbaugebieten von Bedeutung, die sich schon in DDR-Zeiten in Vierteln mit leerstehenden Häusern etablierten, sich nach der Wende vergrößerten und sich nun durch inzwischen geklärte Besitzansprüche und/oder Sanierungspläne bedroht sehen. Handlungsbedarf besteht hier also vor allem deshalb, weil diese gesellschaftlichen Nischen nun wegsaniert werden sollen. Der Jugendhilfe fällt häufig die Aufgabe zu, diese Kinder und Jugendlichen, die sich zum Teil als "Alternative" oder "Autonome" verstehen, nicht nur möglichst reibungslos umzusiedeln oder zu legalisieren, sondern sie auch zu (re-)integrieren, wobei sie dabei nicht selten auf den Widerstand derer stößt, die sich in diesen Nischen ganz gut eingerichtet haben und dort ihre Perspektiven sahen.
Es gibt aber auch Jugendliche in diesen Szenen, die nach der Flucht aus Heimen oder häufiger aus Familien orientierungs- und perspektivlos sind. Manche halten sich auch deshalb hier auf, weil sie nicht mehr bei ihren (Stief-)Eltern leben wollen, nicht in ein Heim möchten oder fürchten, die Eltern würden ihren Kostenanteil dafür nicht übernehmen. In diesen Szenen, die ganz überwiegend von "Kids" aus dem unmittelbaren Umfeld gebildet werden, sind härtere Drogen und Drogenhandel sowie Prostitution als Einkommensquelle (noch) nicht verbreitet."
(JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995, 9)
 
"Von all diesen Stadtteil-Szenen berichten manche ExpertInnen, daß es dort neben Kämpfen durchaus auch so etwas wie Solidarität, Zugehörigkeit und Geborgenheit gäbe und diese Szenen zum Teil die Funktion von "Ersatzfamilien" hätten. Zum Teil wird dies jedoch als Mythos zurückgewiesen: Die ExpertInnen beobachten auch absolute Gleichgültigkeit und Konkurrenz von Jugendlichen untereinander sowie die Verlassenheit von einzelnen Jugendlichen.
Das Klima in den Hauptbahnhof- und City-Szenen westdeutscher Großstädte dagegen sahen alle mit diesen Szenen vertrauten ExpertInnen eindeutig durch Hierarchien, Konkurrenz, gegenseitige Ausbeutung und wachsende Brutalität und nicht etwa Solidarität der Jugendlichen geprägt. Die Zusammengehörigkeit, die manche Jugendlichen spüren, sei lediglich negativ durch das Wissen definiert, daß es den anderen "Kids" genauso schlecht geht und daß das Überleben leichter ist, wenn man sich - vorübergehend - in Gruppen zusammentut. Ansonsten gelte: 'Jeder ist sich selbst der Nächste, das ist genauso wie unsere Gesellschaft: Nur mit Ellenbogen...'."
(JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995, 9)
 
"Die Gefahr, daß sich hier Straßenkarrieren nicht nur durch ihre Dauer, sondern auch durch Drogengebrauch und -handel, durch (organisierte) Prostitution und Kriminalität sehr schnell und so stark verfestigt, daß Ausstiege aus diesen Szenen nur noch schwer möglich sind, wird für die City-Szenen allgemein als wesentlich größer eingeschätzt als für Stadtteilszenen."
(JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995, 9f).

Weitere wichtige Hinweise zur Lebenslage und Situation obdachloser Jugendlicher/junger Erwachsener sind in den Arbeiten von BRITTEN 1995, DEGEN 1995, EICHHORN 1992, JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995a, SEIDEL 1994, ZGLINICKI 1995 dokumentiert.

In der wissenschaftlichen Diskussion zu den Ursachen und Hintergründen des Problems sind bislang in der Regel nur sehr vorsichtige Aussagen zu konstatieren. Unterschiedliche Akzente werden benannt, allen Ansätzen gemeinsam ist, daß das Phänomen innerhalb eines problematischen gesellschaftlichen Kontextes gesehen wird:

"Straßenkinder dieser Welt weisen auf gesellschaftliche Zustände hin, die nicht durch ein Abschieben (...) zu lösen sind."
(GÜTHOF 1995, 212).

Für Georg RÜCKRIEM sind diese Kinder Symptomträger, die auf innergesellschaftliche Defizite verweisen:

"An der Wirklichkeit der Kinder zeigt sich die 'Krankheit' einer Gesellschaft, also die Konflikte, Spannungen und Auseinandersetzungen, die durch Modernisierungsschübe in der Struktur der Gesellschaft, aber vor allem im Gefüge der Generationen verursacht werden und die die allgemeine Wirklichkeit einer Gesellschaft bestimmen, auch wenn die Erwachsenen dies nicht sehen oder wahrhaben wollen."
(RÜCKRIEM 1994, 10f).

Deutlich konkreter beschreibt Annette ROGALLA mit Blick auf die von Wilhelm HEITMEYER 1996 veröffentlichte Studie zur Gewalt von Jugendlichen Ursachen und Wirkungen:

"Jugendliche reagieren auf die Verhältnisse, die sie umgeben." Ihre Lage ist sicher auch Resultat "einer fortschreitenden Individualisierung der Gesellschaft, die alle Schichten umfaßt. Allenthalben wird das Individuelle als Sieg über vielfältige Zwänge und Klassenschranken gefeiert. So durchlässig wie heute waren die sozialen Schichten nie zuvor. Seinerzeit allerdings waren auch Biographien vorgefertigt. Heute sind Jugendliche viel häufiger selbst gezwungen, sich ihre Lebensläufe herzustellen und frühzeitig wegweisende Entscheidungen zu treffen. Eine Selbständigkeit, die enorm verunsichern kann. Auf diesem Nährboden können Aggressionen prächtig gedeihen. Kommen dann (...) kulturelle Entfremdung und sozialer Abstieg hinzu, verwundert es nicht, wenn Gewalt zum Mittel der Wahl wird."
(ROGALLA 1996).

Mit Blick auf die noch verfügbaren Räume und Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche in dieser Gesellschaft äußern sich Autoren wie LANGHANKY:

"Sie sind da - Kinder und Jugendliche, die im Abseits von familialer Intimität und öffentlicher Kontrolle Lebensentwürfe im 'Nirgendwo' zu realisieren suchen. Sie versuchen Orte abseits der Familienkonstruktion und abseits institutioneller Kontrolle zu finden. Es sind Orte, 'die leer von Macht sind', 'Nischen im System', in denen sie zu 'Spezialisten für Nebenräume (werden), die sich als Abseits nutzen lassen' (Brückner 1980, S. 24). Das Abseits, das einerseits Nische in einer reglementierten Gesellschaft ist, wird für sie jedoch dann zur Falle, wenn es nicht frei gewählt als Ausweg und eigenbestimmtes Feld sich erstellen läßt, sondern als einzig möglicher Weg, aber chancenlos in Hinblick auf Erfolg bzw. Erfüllung sich darstellt." (LANGHANKY 1995, 207).

Gleichzeitig wird konstatiert, daß im Verlaufe der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte Räume für Kinder und Jugendliche in der Stadt verloren gegangen sind ("Das Kind und die Straße - von der Stadt zur Anti-Stadt", vgl. ARIÈS 1994) bzw. zunehmend negativer bewertet werden:

"Die Tabuisierung von Stadt als Lebenswelt von Kindern, ihre Kennzeichnung als gefährlicher, erziehungsungeeigneter Ort ist also nicht neu, sondern tritt immer dann auf, wenn neue Modernisierungsschübe und damit einhergehende Veränderungen der sozialen Lage vieler Menschen in der Stadt deutlich sichtbar werden und das gewohnte Bild in Unordnung zu geraten droht."
(LANGHANKY 1995, 208).

An systematisch-empirischen Material neueren Datums sind vor allem die Gutachten von Erwin JORDAN und Gabriele HARDT (INSTITUT für soziale Arbeit 1994), die Studie von Martin DEGEN (1995) sowie das laufende Forschungsprojekt von JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995a zu nennen. Letztere kennzeichnen zutreffend das Forschungsdefizit: Zum einen fehlt

"die Erarbeitung differenzierter Beschreibungen der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen auf der Straße, zum anderen die Analyse der Wechselwirkungen von Straßenkarrieren und Institutionen unter den Bedingungen veränderter gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dazu gehören nicht nur so unterschiedliche Einflußfaktoren wie zum Beispiel die sozialen Folgen der Wiedervereinigung, die zunehmend sichtbar werdenden Grenzen sozialstaatlicher Unterstützung, die Eingriffe in das System sozialer Sicherung, der Wandel der Familie, die veränderte Rolle der Schule in bezug auf Arbeitsmarkt und individuelle Zukunftsplanung, sondern auch die nicht intendierten Nebenfolgen einer ausdifferenzierten Jugendhilfepraxis."
(JORGSCHIES/ PERMIEN/ ZINK 1995a, 11).

Selbst die Hilfeangebote für obdachlose Jugendliche/junge Erwachsene werden defizitär und als nicht angemessen eingeschätzt:

"Staatliche wie private Interventionsprogramme für Straßenkinder in den unterschiedlichsten Ländern dieser Welt sind meist auf eine uneingeschränkte (und unkritische; die Verf.) Integration der Kinder in das vorherrschende Gesellschaftssystem ausgerichtet. Nur vereinzelt sind Projekte bekannt, die Kinder mit ihren Erfahrungen und Lernprozessen ernst nehmen, ihre Kompetenzen und Stärken aufgreifen und sie als Ausgangspunkt einer lebensweltorientierten Sozialarbeit nutzen, wie u.a. die Schule der Straße in Paraguay, die offene Sozialarbeit auf der Straße in Bolivien, oder die Wagenburg des Vereins Teufelsbrunnen in Köln." (GÜTHOF 1995, 211).

Weitgehender Konsens besteht auch darin, daß das Ziel der Angebote darin gesehen wird,

"eine Stabilisierung der Persönlichkeit der Jugendlichen (zu erreichen), damit sie zukünftig ihr Leben selbst bewältigen können." (JUGENDBERATUNG im Prenzlauer Berg 1995, 13).

Exemplarisch sind Aussagen wie:

"Die Jugendlichen sollen nicht im herkömmlichen Sinne 'erzogen' werden, sondern ein Stück begleitet, ihr tieferes Selbstverständnis angeregt und das Selbstbewußtsein im Sinne eigener Handlungskompetenz gestärkt werden. Die entwicklungsbegleitende Beratung und die praktischen Hilfen orientieren sich an der individuellen Lebenssituation der jungen Menschen. Unsere Beratung und Begleitung soll zur Förderung der Eigenverantwortlichkeit beitragen und ist als Hilfe zur Selbsthilfe zu verstehen."
(JUGENDBERATUNG im Prenzlauer Berg 1995, 13).

Wie diese Ziele jedoch praktisch realisiert werden können, dazu bestehen erst anfanghaft Erfahrungen, die bislang wissenschaftlich noch nicht hinreichend ausgewertet worden sind.

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© Text und Gestaltung: Stefan Schneider (zosch@zedat.fu-berlin.de)
Fotos: Karin Powser - Logo: Willly Drucker
Letzte Änderung: 08.12.97